„Hoch“-Stimmung auch bei schlechtem Wetter

Wenn die Quecksilbersäule in Deutschland „La Ola-Wellen“ vollzieht, dann ist das Gesprächsthema Nummer eins das Wetter. Aktuell stöhnt die Nation bei Hitzeattacken, beklagt überflutete Keller und erlebt enorme Temperaturstürze innerhalb eines Tages. Mitten in diese Tiefdruck-Diskussionen kann die werbetreibende Wirtschaft mit Werbeartikeln in charmanter Weise auf sich aufmerksam machen. „Die dreidimensionalen Werberträger zeigen in solch emotional geladenen Situationen ihre Stärken“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW).

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Werbeartikel können weiterhin als Betriebsausgabe steuerlich geltend gemacht werden

Düsseldorf Endlich: Die Ungewissheit über die steuerliche Behandlung von Werbeartikeln ist vom Tisch. Der Bundesrat hat Ende April das Steuervergünstigungsabbaugesetz abgelehnt. Somit sind die Kosten für den Werbeartikel weiterhin als Betriebskosten voll steuerlich geltend zu machen und zwar im Sinne der Steuerrichtlinie bis zu 40,00 Euro pro Empfänger und Jahr. Das heißt, das § 4, Absatz 5, Satz 1 Einkommenssteuergesetz bleibt in vollem Umfang in Kraft.

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Werbeartikel sind der Treibstoff für die Wirtschaft

Das A und O der Wirtschaft sind Kontakte. „Beziehungen schaden nur dem, der keine hat“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW). „Ganz gleich, ob der Wirtschaftsmotor stottert oder läuft wie geschmiert, die Verbindung zum Kunden ist existentiell. Und Werbeartikel sind bei der Kundenfindung und Kundenbindung ein idealer Treibstoff.“

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In der 5. Jahreszeit sind Werbeartikel Stimmungskanonen

Fasching, Fastnacht, Karneval. Zwischen dem „Elften im Elften“ und Aschermittwoch sind bundesweit mehrere Millionen Deutsche in kollektiver Schunkellaune. Ganz gleich, ob Hexen ihr Unwesen treiben, Tünnes und Schäl, Sambatänzer oder Radschläger im Mittelpunkt stehen, die 5. Jahreszeit verwandelt Städte in den närrischen Ausnahmezustand.

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Werbeartikel wandeln Artikel in Werbung

Alles hat seinen Preis. Auch in der Werbung. Nur der Wert des Werbeträgers ist unterschiedlich. Wenn bei Marketingexperten die 3. Dimension der Werbung ins Spiel kommt, dann entscheiden nicht mehr „mm-Preise“ oder „Tausender-Kontakt-Preise“. Dann wandelt die Werbebotschaft den eingesetzten Artikel in einen Werbewert. „Da nahezu alle Gegenstände des täglichen Lebens als Werbeartikel eingesetzt werden können“, erklärt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW), „taxiert der Empfänger von Werbeartikeln nur selten den materiellen Wert. Denn durch die feste Anbringung einer Werbebotschaft verblasst der monetäre Aspekt hinter der PR-Aussage des Werbeartikels. Der Werbeartikel als Werbeträger selbst wird zum Mosaik-stein der gesamten Werbeaktion.“
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Die Wirtschaft hat nichts zu verschenken, sondern wirbt

Im Grunde ist die Definition ganz eindeutig: „Werbeartikel“, erklärt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW), „sind dreidimensionale Werbeträger mit einer festen Werbeanbringung“. In seiner Funktion als kostengünstiger und zielgruppenexakter Werbeträger leistet der Werbeartikel der Wirtschaft seit Jahrzehnten verlässliche Dienste. „Die Wirtschaft hat nichts zu verschenken“, betont Evers und ergänzt, „sondern wirbt. Dieses Recht auf unternehmerische Darstellung darf nicht einem politischen Amoklauf gegen den Werbeartikel zum Opfer fallen“.

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Im Marketing-Mix sind Werbeartikel unverzichtbar

„Wer nicht wirbt, der stirbt.“ Diese wirtschaftliche Faustregel erhält gegenwärtig einen wichtigen Nachsatz: „Aber bezahlbar muss es sein.“ Folgerichtig ist der Werbeartikel nicht nur „Advocat´s-Liebling“. In Zeiten schmelzender Werbeetats ist der dreidimensionale Werbeträger ein verlässlicher Pfeiler des Marketing-Mix. Nahezu jede Branche verstärkt ihre Werbebotschaften mit Werbeartikeln, bringt neue Produkte mit Werbeartikeln auf den Markt, sorgt für Absatzförderung durch Promotionaktionen mit Werbeartikeln.

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Emotionale Stimmung zu Weihnachten und Sylvester für die Werbung nutzen

Zwischen Weihnachtsträumen und Neujahrs-Raketen sind attraktive Werbeartikel ein Renner Nur zu Weihnachten liegt Deutschland unter dem unvergleichlichen Hochdruckeinfluss angenehmer Stimmung. Von den Alpen bis nach Flensburg, von Aachen bis nach Görlitz beherrscht der Wunsch nach versöhnlichen Momenten auch den unternehmerischen Wettbewerb. Dank der dreidimensionalen Werbemedien „Werbeartikel“ lassen sich zwischen Weihnachtsträumen und Neujahrs-Raketen besondere Effekte der Kundenbindung und Neukundengewinnung erzielen oder charmant und sympathisch „Dankeschön“ für die geleistete Arbeit sagen. Per Zeitungsanzeigen oder TV-Spot gelingt das kaum.

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Werbeartikel sind Lieblingskinder der werbetreibenden Wirtschaft

Düsseldorf. Kurz vor Beginn des Weihnachts- und Jahresendgeschäftes in der Werbeartikelbranche spiegelt eine Blitzumfrage beim führenden Händlerverband, dem Bundesverband für Werbeartikelgroßhändler und -berater (bwg), die stabile Stimmung wider. Koordiniert vom Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtchaft (GWW) wurde die schriftliche Erhebung unter den 5.000 Unternehmen, die in Deutschland mit Werbeartikeln handeln, durchgeführt.

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„König Kunde“ einer Kommune freut sich über Werbeartikel

Düsseldorf. Im ersten Moment klingt es überraschend: Mischkonzerne mit etwa 30.000 Mitarbeitern, die rund 100 verschiedene Branchensegmente abdecken und mehr als eine Million Kunden täglich bedienen, gibt es in Deutschland dutzendfach. Gemeint sind aber nicht Chemie-Giganten, Versicherungs-Unternehmen oder Bankhäuser, sondern Städte.

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