Werbeartikelbranche weiter auf Wachstumskurs

Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von rund 3,5 Milliarden Euro gelang der Werbeartikelwirtschaft im zurückliegenden Jahr 2011 erneut eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr, in dem ein Umsatzvolumen in Höhe von rund 3,4 Milliarden Euro bilanziert wurde. Somit verzeichnet die Werbeartikelbranche innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren eine annähernde Steigerung um 16 Prozent gegenüber dem Krisenjahr 2009, so das Ergebnis des aktuellen GWW-Branchenmonitors.

Die deutlichsten Zuwächse konnten bei mittelständischen Unternehmen erzielt werden, die zwischen 50 bis 250 Beschäftigte zählen. „Mit diesem erneut beeindruckenden Ergebnis haben Werbeartikel ihre an den Werbeeinnahmen bemessene Platzierung als drittstärkste Werbeform eindrucksvoll gefestigt“, so Patrick Politze, Vorsitzender des GWW.

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Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft rät zum Handeln

Ausgelöst durch die Finanzkrise ist die Stimmung in der Wirtschaft so schlecht wie seit Jahren nicht mehr. Meldungen zur konjunkturellen Schieflage und drohendem Personalabbau reißen nicht ab. Allerorten grassieren Ängste, die das Klima drücken und die Sparneigung erhöhen. Doch erst mit diesem Tritt auf die Konsumbremse verschärft sich die Situation. Anstatt düstere Prognosen zu verbreiten und Ängste zu schüren, sollten vermehrt positive Impulse gesetzt werden.
Denn so schlecht wie sie mitunter dargestellt wird, ist die Lage keineswegs und vor allem nicht überall. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn vermeldete beispielsweise, dass der Autobauer Sonderschichten fahren müsse, um die infolge der Abwrackprämie deutlich gestiegene Nachfrage bedienen zu können. Bundesweit verzeichnete der Konzern im Februar Bestellungen von im Schnitt 6.000 Neufahrzeugen täglich, erfahrungsgemäß sind es zu dieser Jahreszeit 2.000 Bestellungen pro Tag. Beim Mitbewerber Ford hat sich der Auftragseingang vervierfacht.

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Die Zukunft gestalten – Werbeartikelindustrie auch 2007 mit positiver Bilanz

Gestützt auf die in der Werbeartikelwirtschaft in 2007 erzielten Ergebnisse, sowie der Auswertung erster statistischer Ergebnisse des ersten Quartals 2008 erwartet die Werbeartikelwirtschaft auch für das Gesamtjahr 2008 eine weiterhin konstant positive Entwicklung.

Laut Aussage des Vorsitzenden des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) Patrick Politze rechnet das Gros der Branche für das laufende Jahr sogar mit einem Ergebnis, das deutlich über dem für 2008 prognostizierten Gesamt-Wirtschaftswachstum liegen könnte.

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Industrie sucht günstiges Wirtschafts-Klima: Werbeartikel …

Industrie sucht günstiges Wirtschafts-Klima: Werbeartikel treffen Kommunikations-Mannager Gewitterwolken am Kommunikations-Himmel der deutschen Wirtschaft: Auf der HANNOVER MESSE 2008 zeigte die Industrie mit über 5.000 Ausstellern ihre Muskeln. Ob aber die Perspektiven rosig bleiben ist unsicher: Über den zentralen Themen der Industrieautomation, Energietechnologien, Zulieferung und Zukunftstechnologien schwebt das Damoklesschwert: lahmende Konjunktur, mangelnde Inlandsnachfrage, drohende Inflation, fehlende Fachkräfte.

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Neues Jahr – neue Perspektiven: Mit Werbeartikeln einen Blick in die Zukunft werfen

„Na, was machen Ihre Vorsätze? Alle noch da?“ Die Fragen treffen auf überraschte Gesichter von Unternehmern beim Neujahrsempfang des bwg, Bundesverbandes der Werbemittelberater und -Großhändler.
„Was wissen Ihre Kunden von Ihren Zielen in 2008? legt Hans Joachim Evers als bwg-Vorsitzender nach. Die Business-Pläne sind zwar geschrieben, aber der Kunde weiß davon nichts. Ergo verliert eine Firma wertvolle Zeit in der Kundenansprache und- pflege. Besser wäre eine frühzeitige und charmante Information der Kunden über die kommenden Angebote. Evers: „Warten heißt Stillstand und Zeit ist Geld. Beides sind in einem schnelllebigem Markt knappe Ressourcen, die man nie aus dem Auge verlieren darf“.

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Werbeartikel schaffen ehrlichen Dialog und Multilog

Nach Herzenslust zu werben, war gestern. Heute wiehert der Amtsschimmel den kreativen Unternehmern ins Gesicht, bevor diese auch nur eine Idee andenken. EU-Vorschriften hier, Werberichtlinien dort, nationale Wettbewerbsbestimmungen obendrein. „Der mündige Konsument wird in seiner Entscheidungsfindung deutlich beschnitten“, bemängelt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbartikelberater und -Großhändler (bwg), „Warnhinweise für gesundheitsschädliche oder -beeinträchtigende Produkte und Lebensmittel sind eine nett gemeinte Fürsorge gegenüber den Bürgern. Aber kommunikative Werte eines Unternehmens sollten nicht belastet werden.“
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Mit Werbeartikeln Charakter-Stärke zeigen

Düsseldorf. Unternehmer stressen sich im Dezember: Nikolaus, Weihnachten, Sylvester und schon ist man im nächsten Jahr. Gehetzt von einer Schlussbesprechung zur nächsten mutiert der kalendarische Countdown gegenüber Kunden zu einem lieblo-sen Ritual: Karten schreiben, Pakete verschicken. Text und Inhalt sind austauschbar. „Hand auf´s Herz“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) „wissen Sie, welche Aufmerksamkeit Sie von wel-chem Geschäftspartner bekommen? In diesem Stil der Beliebigkeit werfen Unternehmer Gelder mit beiden Händen aus dem Fenster.“

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„Du-Gefühl“ und „Wir-Gefühl“ dank Werbeartikel

Wie „verrückt“ Fußball-Fans sind, demonstriert der 1. FC Köln ein-drucksvoll. Trotz mäßiger Leistungen der Kicker in der 2. Liga pilgern über 30.000 An-hänger zu den Heimspielen. Man gehört eben dazu. In guten, wie in schlechten Zeiten. Bei einem Einzugsgebiet von 100 Kilometern um das Geißbockheim. Und natürlich trägt der eingefleischte FCler sein FC-Trikot, seinen FC-Saisonschal und seine FC-Kappe. „Dieses Beispiel lässt sich auf andere Traditionsclubs übertragen“, erklärt Hans-Joachim Evers, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW). „Der Club verkörpert Werte, die man erhalten will, die man selber für gut erachtet und mit trägt.
Dieses „Wir-Gefühl“ ist bei den Fans stärker, als die Enttäuschun-gen im Alltagsleben. Und von diesem „Fan-Verhalten“ können wir in der Wirtschaft sehr viel lernen. Die Beziehung „Fan-Verein“ ist im Wesentlichen eine emotionale Bindung.
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Nebelbänke gefährden klaren Blick auf den Werbeartikel

„Vorsicht Nebel!“ – Das Warnschild ist kaum zu sehen. Erst bei näherer Betrachtung erkennt man in der Mitte noch ein drittes Wort „Bürokratie“. Und in den Händen von Hans-Joachim Evers, Vorstandsmitglied des Gesamtver-bandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), dient der Hinweis nicht dem sicheren Straßenverkehr. „Sobald es auf den Herbst zugeht, erleben wir ein merkwürdiges Ritual“, erklärt Hans-Joachim Evers, „Aus den Amtsstuben von Landes- und Bundesbehörden tauchen nebulöse Szenarien auf, die einen klaren Blick auf den Werbeartikel verhindern können. Kurz vor dem Weihnachtsfest und dem Jahresende entpuppen sich auch bei lokalen Finanzämtern häufig Amtsträger als Bedenkenträger. Da könnte man als werbe treibendes Unternehmen die Orientierung verlieren – das wollen wir mit unserem Warnhinweis vermeiden“.

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