Auch Werbeartikel decken den heimischen Tisch

Alle haben sie, alle wollen sie: die Werbeartikel, die das Leben leichter machen. Beliebte Evergreens sind Kugelschreiber, Zettelblock oder Feuerzeug. Um den Kundenkontakt zu intensivieren geht die Werbewirtschaft mit Werbeartikeln vermehrt in die Freizeit und den Feierabend der Zielgruppe hinein. „Abseits vom Berufsleben wirkt die Werbebotschaft zu Hause, also in einer entspannten, privaten Atmosphäre, viel stärker“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vor-sitzen-der des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirt-schaft (GWW), „So wie zahllose TV-Spots auf der heimischen Couch konsumiert werden und die vielen Anzeigen in der Tageszeitung auf dem Küchentisch liegen, werden immer häufiger Produkte des täglichen Bedarfs als Werbeartikel genutzt.“

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Politik soll nicht mehr auf die Bremse treten

Düsseldorf. Der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) zeichnete zur europäischen Leitmesse für Werbeartikel, der PSI-Messe in Düsseldorf, ein positi-ves Zukunftsbild der Branche. Nach den Worten von Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzen-der des GWW, kann aufgrund des Szenariums Werbeartikel 2020 der Jahresumsatz auf vier Milliarden Euro anwachsen und sich die Beschäftigtenzahl auf 90.000 Menschen erhöhen. Derzeit erwirtschaften rund 5.000 Unternehmen der Werbeartikelbranche drei Milliarden Euro mit 60.000 Beschäftigten. Dieses Aufzeigen der Branchenpotenziale erhellte das Handelsklima unter den 16.000 Messeteilnehmern.
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Persönliche Kommunikation als Konstante im Dialog mit der Politik

Düsseldorf. Die Parteitage der Bundesparteien dienen künftig als aktive Dialogplattformen für die Werbeartikelbranche. „Die aktuell sehr guten Erfahrungen im persönlichen Gespräch mit Delegierten, Mitgliedern von Landesparlamenten und des Deutschen Bundestages ermutigen uns, diese Form der politischen Kommunikation als Konstante einzurichten“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW). Darüber hinaus sieht sich der GWW in einem guten Umfeld. Denn zahlreiche große Industrieorganisationen und andere Wirtschaftsverbände stellen sich ebenfalls auf Bundesparteitagen dem Gedankenaustausch. „Bestärkt wurden wir von der Wirkungskraft des Werbeartikels, weil dort eigentlich alle Interessenvertretungen mit Werbeartikeln auf sich aufmerksam machen“, sagte Hans-Joachim Evers. Sowohl beim CSU- als auch beim CDU-Parteitag wurde der Informationsstand des Branchendachverbandes GWW stark frequentiert.

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Mit Werbeartikeln „lebt“ Weihnachten auch nach dem 24. Dezember

Der Forderung nach Mehrarbeit kommt der Weihnachtsmann schon lange nach. Ohne eigene Gewerkschaft und tariflich geregelter Tätigkeit ist die wohl berühmteste Ich-AG der Welt auch nach dem 24. Dezember noch mächtig auf Trab. Zumindest im übertragenen Sinne und auch nur, wenn es um die Werbung mit Werbeartikeln geht.
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Intelligentes Handeln setzt kreatives Denken voraus

Wenn guter Rat teuer ist, treten Experten in Aktion: Rechtsberater in Gesetzesfragen, Steuerberater für den Dialog mit dem Finanzamt, Bankberater bei roten Zahlen auf dem Konto oder Stilberater, wenn die Kleidung mit dem Altern nicht standhält. „Denn Beratung als Ausdruck intelligenten Handelns setzt kreatives Denken voraus“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW). „Man weiß also, dass Berater kompetente Fachkräfte sind, die ihr Metier kennen. Individuelle Hilfen dürfen erwartet werden.“ Beratung als Dienstleistungs-Qualität.

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„Woche des Werbeartikels“ sorgt für frischen Werbewind

Mit der „Woche des Werbeartikels“ sorgte der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) für frischen Werbewind in der Wirtschaft. Den berechtigten Optimismus von über 5.000 deutschen Unternehmen, die Werbeartikel produzieren oder handeln, unterstrich Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW, gegenüber den Medien: „Wir sind eine Ideenwerkstatt der Werbebranche und können unsere Kreativität für die werbetreibende Wirtschaft professionell zur Verfügung stellen“.

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„Geiz ist geil“ ruiniert die (Werbe-)Wirtschaft

Ein Produkt hat seinen Preis, aber niemals den selben Wert. Im Meinungs-Bild von „geilem Geiz“ vernebelt sich für den Verbraucher die Tatsache, dass man keinen hochwertigen Staubsauger erwirbt, wenn er „sensationelle 70 Euro“ kostet. „Wir durchlaufen eine höchst kritische Phase in der deutschen Einkaufskultur“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikelwirtschaft (GWW), „Was früher als preisbewusst galt, wird heute mit billig gleichgesetzt. Aber das produzierende Gewerbe, die Industrie und der Dienstleistungssektor müssen sich die geforderten Preis-Abschläge an anderen Stellen wieder reinholen. Stichwort: Stellenabbau, weniger Service. Das geht zu Lasten von Beschäftigung und Qualität. Wollen wir aber ein Land von billigen Geizartikeln sein?“

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Werbeartikel trotzen Hitze, Kälte und Konsumflaute

Das Wetter ändert sich, oder es bleibt wie es ist. Diese Wettervorhersage kann mal einen Tag Spaß machen, aber einen ganzen Sommer lang? In einschlägigen Kreuzworträtseln taucht vermehrt die Frage auf: Zehn Buchstaben, Bez. f. gähnender Zeitabschnitt. Antwort: Sommerloch. Hier plumpst alles rein. In Berlin wird der Bundestag abgeschlossen, die Kunden gehen in den Urlaub und die Medien kämpfen gegen die dünne Nachrichtenlage und mangelnde Anzeigen.

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Innovationen mit Werbeartikeln fördern und fordern

Der künftige Bundespräsident, Professor Horst Köhler, hat der Werbeartikelbranche aus der Seele gesprochen. Eines seiner zentralen Anliegen ist die Besinnung auf die Innovationskraft des Landes. In der Dankesrede nach der Wahl durch die Bundesversammlung wünschte sich Köhler unmissverständlich, „Deutschland soll ein Land der Ideen werden.“ Genau in diese Kerbe schlägt seit Jahren der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW). Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW, erklärt, „dass der Ideenreichtum nicht am Geldbeutel scheitern darf. Gute Gedanken sind unbezahlbar, die Werbung für diese Innovationen muss finanzierbar bleiben. Für jeden Unternehmer und für jede Firma. Werbeartikel als drei-dimensionale Werbeträger fordern und fördern die Innovation der Wirtschaft.“

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Werbeartikel „sprechen“ zu Kopf, Herz und Bauch

Landauf, landab gewinnen immer mehr Politiker, Journalisten und Unternehmer die Erkenntnis, dass Werbeartikel unverzichtbare Elemente moderner Werbestrategie darstellen. Welche psychologische Wirkung die „gegenständlichen Werbeträger“ verursachen und welche Emotionen sie beim Kunden auslösen, sind Themen des Expertengespräches mit der Werbepsychologin Helga Burgstahler. Nach ihrer Meinung richten sich Werbeartikel an den Kopf, das Herz und das Bauchgefühl. Eine multisensuale Werbung, die künftig an Bedeutung gewinnt. „Werbeartikel sind Werbeträger und erfüllen zugleich emotionale Aspekte des modernen Beziehungs-Managements“

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