Einstimmige Wiederwahl von Hans-Joachim Evers als 1. Vorsitzender

Düsseldorf. Satzungsgemäß wählte der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) seinen Vorstand für die kommenden 2 Jahre. Dabei wurde Hans-Joachim Evers in seinem Amt als 1. Vorsitzender ebenso einstimmig bestätigt wie die Stellvertreter Sabine Geldermann und Thomas Selter. Als Schatzmeister wurde Klaus Rosenberger wiedergewählt.

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Werbung von Kopf bis Fuß auf Wellness eingestellt

Mit dem Frühling gewinnen die „fitten“ Hormone die Oberhand. Dem Winterspeck und inneren Schweinehund geht es an die Pfunde. Fahrräder be-völ-kern die Wälder, Walker wieseln durch die Strassen, Laufbänder und Hanteln in Fitness-Studios sind im Dauerbetrieb. Und die weltgrößte Fitness-Messe, die FIBO, erwartet in Essen über 70.000 Gesundheitsfans. Deutschland bewegt sich. Und das ist gut so. Nicht nur Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt freut sich, auch die werbetreibende Wirtschaft nutzt die kollektive Gesundheits-Sympathie. Das stärkste und nachhaltigste Werbemedium ist dabei der Werbeartikel.
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Der Werbeartikel handelt parteilos und doch parteiergreifend

Er ist Mitte 40, sportlich, elegant, häuslich wie weltoffen. Beliebt bei den Frauen und geschätzt bei den Männern. Immer nützlich für den Alltag. Ein Spitzenkandidat der Wirtschaft in punkto Werbung: der Werbeartikel. Darauf weist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamt-ver-bandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), im Nachgang des Deutschen Werbekongresses 2004 ausdrücklich hin: „Schon seit den Jahren des Wiederaufbaus hilft der Werbeartikel der Wirtschaft ihre Produkte und Dienstleistungen effizient zu promoten. Und auch in der aktuellen Marketing-Community zählt der Werbeartikel zu den Favoriten.“
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Unternehmen stimmen täglich für den Werbeartikel

Wahl-Marathon 2004 in Deutschland. Und so wird es laufen: Weil die FDP eine kleine Wählerschaft hat, sollte sie für alle Zeiten von Wahlen ausge-schlos-sen werden. Das selbe möge auch für alle anderen Parteien gel-ten, die nicht mindestens jede zehnte Wählerstimme auf sich vereinen kann. – Auf derartige Gedanken würde im politischen Wettstreit um die Gunst der Wähler wohl niemand kommen. „Aber im Wettbewerb und das richtige Werbemedium, sollen solche Entscheidungen gelten“, beschwert sich Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamt-ver-band der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) und fragt: „Warum gibt es keine Wahl-Freiheit in punkto Werbung?“
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Werbeartikel bleiben weiter Geisel des Gummi-Paragraph 4 EStG

Für Vertreter der Bundesregierung ist es eher eine Fußnotiz zu einem Gesetz. Für die Werbeartikelbranche ist es aber ein herber Schlag ins Gesicht: Im Zuge generellem Subventionsabbau ist nach dem „Koch/Steinbrück-Papier“ seit dem 01. Januar die steuerliche Absetzbarkeit von Werbeartikeln um 12 Prozent auf 35 Euro pro Empfänger und Jahr gekappt worden. „Wir fühlen uns im Stich gelassen und als Spielball der Politik“, kommentiert Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) und fragt: „Was hat unser Werbemedium mit Subventionen zu tun?“

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2004: Werbeartikel als „Phönix aus der Asche“

„Eine Krise beinhaltet immer auch eine Chance“, interpretiert Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) das „Horror-Jahr“ 2003 für seine Branche. Bei knapp drei Milliarden Euro Jahresumsatz hadern die Werbeartikelhändler und -hersteller mit einer „grauen Null“. Politische Willensbildung sorgte dafür, dass die „Marketing-Autobahn für die Werbeartikel-Transporte zu einer verkehrsberuhigten Zone erklärt wurden“, beschreibt Hans-Joachim Evers die Situation.

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Um Kundenkontakte zu pflegen ist es nie zu spät

Endspurt in der Wirtschaft: Auf die Kunden, fertig, los. Mit dem letzten Quartal des Jahres ergeben sich auch die letzten Chancen, Kundenkontakte zu pflegen und auch letzte Geschäfte vor Sylvester zu schließen. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) hin, da es nach Überzeugung des Vorsitzenden, Hans-Joachim Evers, „ein Irrturm ist, zu glauben, dass man ohne persönliche Werbung zu Weihnachten und dem Jahresschluss bei den Kunden in guter Erinnerung bleibt.“

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Werbeartikel machen immer Eindruck

Wenn mit Nachdruck der Aufdruck einen Eindruck als Ausdruck hinterlässt, dann spricht die Marketingbranche vom Werbeartikel. Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), erklärt: „In Zeiten knapper werdender Budgets in der Unternehmenskommunikation ist Effizienz gefragter, denn je. Nicht das Gießkannen-Prinzip beeindruckt die Etatverantwortlichen, sondern die zielführende Ansprache der Kundschaft. Hier liegt die hohe Bedeutung und Akzeptanz des Werbeartikels als dreidimensionales Werbemedium“.

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Coole Teenies, Bond-Fans und Sterndeuter sind begeistert vom Werbeartikel

Das Trägheitsmoment von Jugendlichen treibt auch bei Gewerkschaften den Blutdruck in die Höhe. Interessen wechseln so rasch wie Freundschaften; Mobilität und Ungebundenheit sind g… – gut. Da mutiert Mitgliedergewinnung zum Glücksspiel. „Es sei denn“, so Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „man gewinnt die Zielgruppe auf sympathische Weise mit Werbeartikeln“.

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GWW – das Echolot der Werbeartikelwirtschaft

Wenn es den Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft, kurz GWW, nicht bereits geben würde, er könnte heute wahrscheinlich auch nicht mehr gegründet werden. Denn die nationale Marketingbranche rund um den dreidimensionalen Werbeträger wäre ohne den GWW in den Fängen der Politik schon mehrfach untergegangen. Weil es aber den GWW gibt, kann die Werbeartikelbranche weiter durchatmen und kreativ für die werbetreibende Wirtschaft aktiv sein.

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