Werbeartikel für den lieben Gott

„Gott sei Dank gibt es Werbeartikel“, dass sagen nicht nur Mittelstand, Handel und Industrie. Auch die Kirchen glauben an die wunderbare Wirkung von Werbeartikeln. Da die kirchlichen Trägerorganisationen so bedürftig sind, wie die sprichwörtlich armen Kirchenmäuse, bietet sich praktisch nur das dreidimensionale Werbemedium „Werbeartikel“ an, um effektiv auf sich aufmerksam zu machen.

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Zum D-Day der politischen Parteien sind Werbeartikel exzellente Wahlhelfer

Gerhard Schröder (SPD) macht es, Edmund Stoiber (CDU/CSU) auch. Guido Westerwelle (FDP) erst Recht und selbst Gabi Zimmer (PDS) kommt nicht ohne aus: Werbeartikel ebnen den Parteien den Weg zum Wähler. Wenn Millionen Bürger am 22. September zur Wahlurne pilgern, dann sollen auch durch Werbeartikel Entscheidungshilfen für das Kreuzchen an der richtigen Stelle gegeben sein. Im Straßenwahlkampf, bei Kundgebungen oder zu Redeschlachten in Bierzelten und Festsälen kann den Zuhörern etwas an die Hand gegeben werden, dass sie mit nach Hause nehmen können. Es soll die Aussagen der Veranstaltungen unterstreichen sowie die Sympathie für eine Partei oder einen Kandidaten fördern.

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Werbung zum Anbeißen macht „König Kunde“ Appetit auf mehr

Düsseldorf. Essen und Trinken hält nicht nur Leib und Seele zusammen. Auch der Kontakt zwischen der Wirtschaft und ihren Kunden kann durch Lebensmittel verbindend wirken. Möglich machen dies Werbeartikel, die sprichwörtlich durch den Magen gehen. Von Süßigkeiten jeder Art, über Müsli-Riegel und Schokolade, oder Fitness-Getränke und Bonbons, bis hin zu Lachs und Wein kann die Positiv-Branche praktisch jeden Geschmack treffen.

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Wenn „König Kunde“ Urlaub macht geht die Wirtschaft mit

Bald kommen die schönsten Tage des Jahres: Der Urlaub. Millionen Menschen machen sich für einige Woche auf, vergessen den Alltag und den Beruf. Lassen den Chef einen guten Mann sein und überlegen, wie sie am Strand oder in den Bergen ihre Freizeit genießen können. Bevor aber das kollektive Normadentum auf Zeit sich selbst als liebgewordene Kundschaft aus dem Auge verliert, geht die Wirtschaft lieber mit in den Urlaub. Werbeartikel machen es möglich. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) e.V. hin. „Als dreidimensionales Werbemedium“, so GWW-Vorsitzender Hans-Joachim Evers, „ist der Werbartikel leicht im Kofferraum verstaut oder auf der Picknickdecke ausgerollt. Vergleichen Sie diese Wirkung mal mit einer Zeitungsanzeige oder einem Hörfunkspot“.

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Das gewisse Extra: Zugaben

Genügend Raum für kreative und innovative Lösungen bietet die Aufhebung der Zugabeverordnung laut Aussage des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft GWW allemal, man muß ihn nur nutzen. Daß das bislang viel zu selten geschah, mag natürlich daran liegen, daß aus werblicher Sicht bereits kräftig auf die Bremse getreten wurde, als die Verordnung endlich zu Fall kam. Infolge der lahmenden Konjunktur hatten viele Entscheider die Kommunikationsbudgets längst als Sparschwein entdeckt. Möglicherweise spielten Zugaben bislang aber auch nur deswegen eine eher untergeordnete Rolle, weil sich die Industrie aufgrund der nach wie vor unklaren Rechtssituation davor hütet, die hinzugewonnene Freiheit werblich umzusetzen.
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