Werbeartikel bleiben weiter Geisel des Gummi-Paragraph 4 EStG

Für Vertreter der Bundesregierung ist es eher eine Fußnotiz zu einem Gesetz. Für die Werbeartikelbranche ist es aber ein herber Schlag ins Gesicht: Im Zuge generellem Subventionsabbau ist nach dem „Koch/Steinbrück-Papier“ seit dem 01. Januar die steuerliche Absetzbarkeit von Werbeartikeln um 12 Prozent auf 35 Euro pro Empfänger und Jahr gekappt worden. „Wir fühlen uns im Stich gelassen und als Spielball der Politik“, kommentiert Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) und fragt: „Was hat unser Werbemedium mit Subventionen zu tun?“

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2004: Werbeartikel als „Phönix aus der Asche“

„Eine Krise beinhaltet immer auch eine Chance“, interpretiert Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) das „Horror-Jahr“ 2003 für seine Branche. Bei knapp drei Milliarden Euro Jahresumsatz hadern die Werbeartikelhändler und -hersteller mit einer „grauen Null“. Politische Willensbildung sorgte dafür, dass die „Marketing-Autobahn für die Werbeartikel-Transporte zu einer verkehrsberuhigten Zone erklärt wurden“, beschreibt Hans-Joachim Evers die Situation.

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Um Kundenkontakte zu pflegen ist es nie zu spät

Endspurt in der Wirtschaft: Auf die Kunden, fertig, los. Mit dem letzten Quartal des Jahres ergeben sich auch die letzten Chancen, Kundenkontakte zu pflegen und auch letzte Geschäfte vor Sylvester zu schließen. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) hin, da es nach Überzeugung des Vorsitzenden, Hans-Joachim Evers, „ein Irrturm ist, zu glauben, dass man ohne persönliche Werbung zu Weihnachten und dem Jahresschluss bei den Kunden in guter Erinnerung bleibt.“

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Werbeartikel machen immer Eindruck

Wenn mit Nachdruck der Aufdruck einen Eindruck als Ausdruck hinterlässt, dann spricht die Marketingbranche vom Werbeartikel. Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), erklärt: „In Zeiten knapper werdender Budgets in der Unternehmenskommunikation ist Effizienz gefragter, denn je. Nicht das Gießkannen-Prinzip beeindruckt die Etatverantwortlichen, sondern die zielführende Ansprache der Kundschaft. Hier liegt die hohe Bedeutung und Akzeptanz des Werbeartikels als dreidimensionales Werbemedium“.

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Coole Teenies, Bond-Fans und Sterndeuter sind begeistert vom Werbeartikel

Das Trägheitsmoment von Jugendlichen treibt auch bei Gewerkschaften den Blutdruck in die Höhe. Interessen wechseln so rasch wie Freundschaften; Mobilität und Ungebundenheit sind g… – gut. Da mutiert Mitgliedergewinnung zum Glücksspiel. „Es sei denn“, so Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „man gewinnt die Zielgruppe auf sympathische Weise mit Werbeartikeln“.

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GWW – das Echolot der Werbeartikelwirtschaft

Wenn es den Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft, kurz GWW, nicht bereits geben würde, er könnte heute wahrscheinlich auch nicht mehr gegründet werden. Denn die nationale Marketingbranche rund um den dreidimensionalen Werbeträger wäre ohne den GWW in den Fängen der Politik schon mehrfach untergegangen. Weil es aber den GWW gibt, kann die Werbeartikelbranche weiter durchatmen und kreativ für die werbetreibende Wirtschaft aktiv sein.

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„Hoch“-Stimmung auch bei schlechtem Wetter

Wenn die Quecksilbersäule in Deutschland „La Ola-Wellen“ vollzieht, dann ist das Gesprächsthema Nummer eins das Wetter. Aktuell stöhnt die Nation bei Hitzeattacken, beklagt überflutete Keller und erlebt enorme Temperaturstürze innerhalb eines Tages. Mitten in diese Tiefdruck-Diskussionen kann die werbetreibende Wirtschaft mit Werbeartikeln in charmanter Weise auf sich aufmerksam machen. „Die dreidimensionalen Werberträger zeigen in solch emotional geladenen Situationen ihre Stärken“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW).

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Werbeartikel können weiterhin als Betriebsausgabe steuerlich geltend gemacht werden

Düsseldorf Endlich: Die Ungewissheit über die steuerliche Behandlung von Werbeartikeln ist vom Tisch. Der Bundesrat hat Ende April das Steuervergünstigungsabbaugesetz abgelehnt. Somit sind die Kosten für den Werbeartikel weiterhin als Betriebskosten voll steuerlich geltend zu machen und zwar im Sinne der Steuerrichtlinie bis zu 40,00 Euro pro Empfänger und Jahr. Das heißt, das § 4, Absatz 5, Satz 1 Einkommenssteuergesetz bleibt in vollem Umfang in Kraft.

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Werbeartikel sind der Treibstoff für die Wirtschaft

Das A und O der Wirtschaft sind Kontakte. „Beziehungen schaden nur dem, der keine hat“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW). „Ganz gleich, ob der Wirtschaftsmotor stottert oder läuft wie geschmiert, die Verbindung zum Kunden ist existentiell. Und Werbeartikel sind bei der Kundenfindung und Kundenbindung ein idealer Treibstoff.“

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In der 5. Jahreszeit sind Werbeartikel Stimmungskanonen

Fasching, Fastnacht, Karneval. Zwischen dem „Elften im Elften“ und Aschermittwoch sind bundesweit mehrere Millionen Deutsche in kollektiver Schunkellaune. Ganz gleich, ob Hexen ihr Unwesen treiben, Tünnes und Schäl, Sambatänzer oder Radschläger im Mittelpunkt stehen, die 5. Jahreszeit verwandelt Städte in den närrischen Ausnahmezustand.

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