Werbeartikel wirken deutlich stärker als gedacht

Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) stellt (Werbewirkungsstudie von Werbeartikeln) Advernomics-Studie vor.

Der Werbeartikel eignet sich bestens, der klassischen Werbung mehr Wirkung zu verleihen. In gut vernetzten Kampagnen kann der Werbeartikel Schwachstellen von Print- und TV-Werbung stärken und zu deutlich erhöhter Wahrnehmung führen. Dies beweist eine Studie, die das Kölner Unternehmen für Kommunikationsforschung „Advernomics” gemeinsam mit dem GWW in Düsseldorf vorgestellt hat.

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Werbeartikel lösen Kommunikationsprobleme originell und mit kleinen Budgets

Wer mit kleinen Budgets große Wirkung erzielt, macht in der Marketingwelt von sich reden. „Denkt man dann spontan an Fernsehspots“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender Gesamtverband er Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „liegt man definitiv falsch. Auch Anzeigen in Tageszeitungen sprengen die schmalen Etats vieler Firmen. Dagegen löst der Werbeartikel Kommunikation mit überschau-baren Investitionen.“

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„Werbeartikel unterstützen unternehmerischen Optimismus“

Derzeit ist das Glas wieder halb voll. Der politische Weckruf aus NRW ist in Berlin angekommen und rüttelt ganz Deutschland wach. Er gibt den Optimisten im Kreise der Unternehmer Auftrieb. Bei den Redenschreibern weichen die Standardvokabeln der letzten Monate wie Blockade, Bürokratie, Minus-Wachstum den Begriffen positiv denken, Wechselklima oder Zukunftsperspektiven. Der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) erklärte nach einer Klausurtagung in Düsseldorf: „Sobald sich die Fesseln der Politik lockern, greifen die Kräfte des Marktes viel stärker. Allerdings ist die psychologische Aufbruchstimmung ein hochsensibler und anfälliger Komplex. Solange nicht konkrete Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt und in den Auftragsbüchern der Unternehmen registriert werden, sollte gezielte Werbung die aufgeschlossene Stimmungslage stützen. Dazu bieten sich Werbeartikel vorrangig an.“
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„Entscheider entscheiden sich für Werbeartikel“

Ende der Eiszeit für Entscheider. Im modernen Marketing sind Cross-Media-Strategien wegweisend. Der Königsweg besteht aus Kommunikation auf allen Kanälen. Das Expertenforum auf der „Marketing Services“ in Frankfurt bewies nachdrücklich, dass damit dreidimensionale Werbeträger ein unverzichtbares Muss sind. Der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW), vertreten durch Klaus Rosenberger als stellvertretender Vorsitzender: bilanzierte „Werbeartikel sind ein fester Bestandteil der vernetzten Werbestrategie geworden. Wir diskutieren mit den Entscheidern aus der Wirtschaft nicht mehr über das Ob, sondern konkret über das Wie. Die Aufklärungsarbeit über die kommunikativen Vorteile des Werbeartikels führt zu mehr Verständnis auf der Nachfrageseite. Kein anderes Werbemedium beinhaltet gleichzeitig die Attribute Zielgenauigkeit, Aufmerksamkeit, Sympathie und Mehr-Wert-Nutzen wie der Werbeartikel.“

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„golden goal“ mit fußballorientierten Werbeartikeln

Wenn das Runde in das Eckige muss, sind Samstag für Samstag Millionen von Fußballfans elektrisiert. Und das quer durch die Republik, alle Altersgruppen und sozialen Schichten. „Fußball ist Emotion pur“, wissen Kenner der Szene und das sind eigentlich alle. Gut gemachte Werbung setzt auf Gefühle, so dass der Volkssport Nummer 1 ein erstklassiges Spiel- und Werbefeld darstellt. Werbeartikel, die die schönste Nebensache der Welt noch schöner machen, stehen bei Fußballanhängern hoch im Kurs. Gerade für klein- und mittelständische Unternehmen sind dreidimensionale Werbeträger wie ein „golden goal“ in der Werbung. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) in der Schlussphase um die Deutsche Meisterschaft hin.

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Markenartikel als Werbeartikel betonen Qualität und Image

Düsseldorf. Ja, ein Werbeartikel kann ein Streuartikel sein. Ja, ein Werbeartikel kann ein nützlicher Gebrauchsgegenstand sein. Ja, ein Werbeartikel kann natürlich auch ein Markenartikel sein. Je nach unternehmerischer Möglichkeiten und Wünsche entscheiden sich Firmen für unterschiedliche Gegenstände als Werbeartikel. Als „Überbringer einer Werbebotschaft“, die besondere Imagewerte, Qualität und Nachhaltigkeit transportieren soll, sind Markenartikel so beliebt und effizient, wie nie zuvor.

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Auch Werbeartikel decken den heimischen Tisch

Alle haben sie, alle wollen sie: die Werbeartikel, die das Leben leichter machen. Beliebte Evergreens sind Kugelschreiber, Zettelblock oder Feuerzeug. Um den Kundenkontakt zu intensivieren geht die Werbewirtschaft mit Werbeartikeln vermehrt in die Freizeit und den Feierabend der Zielgruppe hinein. „Abseits vom Berufsleben wirkt die Werbebotschaft zu Hause, also in einer entspannten, privaten Atmosphäre, viel stärker“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vor-sitzen-der des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirt-schaft (GWW), „So wie zahllose TV-Spots auf der heimischen Couch konsumiert werden und die vielen Anzeigen in der Tageszeitung auf dem Küchentisch liegen, werden immer häufiger Produkte des täglichen Bedarfs als Werbeartikel genutzt.“

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Politik soll nicht mehr auf die Bremse treten

Düsseldorf. Der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) zeichnete zur europäischen Leitmesse für Werbeartikel, der PSI-Messe in Düsseldorf, ein positi-ves Zukunftsbild der Branche. Nach den Worten von Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzen-der des GWW, kann aufgrund des Szenariums Werbeartikel 2020 der Jahresumsatz auf vier Milliarden Euro anwachsen und sich die Beschäftigtenzahl auf 90.000 Menschen erhöhen. Derzeit erwirtschaften rund 5.000 Unternehmen der Werbeartikelbranche drei Milliarden Euro mit 60.000 Beschäftigten. Dieses Aufzeigen der Branchenpotenziale erhellte das Handelsklima unter den 16.000 Messeteilnehmern.
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Persönliche Kommunikation als Konstante im Dialog mit der Politik

Düsseldorf. Die Parteitage der Bundesparteien dienen künftig als aktive Dialogplattformen für die Werbeartikelbranche. „Die aktuell sehr guten Erfahrungen im persönlichen Gespräch mit Delegierten, Mitgliedern von Landesparlamenten und des Deutschen Bundestages ermutigen uns, diese Form der politischen Kommunikation als Konstante einzurichten“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW). Darüber hinaus sieht sich der GWW in einem guten Umfeld. Denn zahlreiche große Industrieorganisationen und andere Wirtschaftsverbände stellen sich ebenfalls auf Bundesparteitagen dem Gedankenaustausch. „Bestärkt wurden wir von der Wirkungskraft des Werbeartikels, weil dort eigentlich alle Interessenvertretungen mit Werbeartikeln auf sich aufmerksam machen“, sagte Hans-Joachim Evers. Sowohl beim CSU- als auch beim CDU-Parteitag wurde der Informationsstand des Branchendachverbandes GWW stark frequentiert.

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Mit Werbeartikeln „lebt“ Weihnachten auch nach dem 24. Dezember

Der Forderung nach Mehrarbeit kommt der Weihnachtsmann schon lange nach. Ohne eigene Gewerkschaft und tariflich geregelter Tätigkeit ist die wohl berühmteste Ich-AG der Welt auch nach dem 24. Dezember noch mächtig auf Trab. Zumindest im übertragenen Sinne und auch nur, wenn es um die Werbung mit Werbeartikeln geht.
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