Werbeartikel wandeln Artikel in Werbung

Alles hat seinen Preis. Auch in der Werbung. Nur der Wert des Werbeträgers ist unterschiedlich. Wenn bei Marketingexperten die 3. Dimension der Werbung ins Spiel kommt, dann entscheiden nicht mehr „mm-Preise“ oder „Tausender-Kontakt-Preise“. Dann wandelt die Werbebotschaft den eingesetzten Artikel in einen Werbewert. „Da nahezu alle Gegenstände des täglichen Lebens als Werbeartikel eingesetzt werden können“, erklärt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW), „taxiert der Empfänger von Werbeartikeln nur selten den materiellen Wert. Denn durch die feste Anbringung einer Werbebotschaft verblasst der monetäre Aspekt hinter der PR-Aussage des Werbeartikels. Der Werbeartikel als Werbeträger selbst wird zum Mosaik-stein der gesamten Werbeaktion.“
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Die Wirtschaft hat nichts zu verschenken, sondern wirbt

Im Grunde ist die Definition ganz eindeutig: „Werbeartikel“, erklärt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW), „sind dreidimensionale Werbeträger mit einer festen Werbeanbringung“. In seiner Funktion als kostengünstiger und zielgruppenexakter Werbeträger leistet der Werbeartikel der Wirtschaft seit Jahrzehnten verlässliche Dienste. „Die Wirtschaft hat nichts zu verschenken“, betont Evers und ergänzt, „sondern wirbt. Dieses Recht auf unternehmerische Darstellung darf nicht einem politischen Amoklauf gegen den Werbeartikel zum Opfer fallen“.

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Im Marketing-Mix sind Werbeartikel unverzichtbar

„Wer nicht wirbt, der stirbt.“ Diese wirtschaftliche Faustregel erhält gegenwärtig einen wichtigen Nachsatz: „Aber bezahlbar muss es sein.“ Folgerichtig ist der Werbeartikel nicht nur „Advocat´s-Liebling“. In Zeiten schmelzender Werbeetats ist der dreidimensionale Werbeträger ein verlässlicher Pfeiler des Marketing-Mix. Nahezu jede Branche verstärkt ihre Werbebotschaften mit Werbeartikeln, bringt neue Produkte mit Werbeartikeln auf den Markt, sorgt für Absatzförderung durch Promotionaktionen mit Werbeartikeln.

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Emotionale Stimmung zu Weihnachten und Sylvester für die Werbung nutzen

Zwischen Weihnachtsträumen und Neujahrs-Raketen sind attraktive Werbeartikel ein Renner Nur zu Weihnachten liegt Deutschland unter dem unvergleichlichen Hochdruckeinfluss angenehmer Stimmung. Von den Alpen bis nach Flensburg, von Aachen bis nach Görlitz beherrscht der Wunsch nach versöhnlichen Momenten auch den unternehmerischen Wettbewerb. Dank der dreidimensionalen Werbemedien „Werbeartikel“ lassen sich zwischen Weihnachtsträumen und Neujahrs-Raketen besondere Effekte der Kundenbindung und Neukundengewinnung erzielen oder charmant und sympathisch „Dankeschön“ für die geleistete Arbeit sagen. Per Zeitungsanzeigen oder TV-Spot gelingt das kaum.

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Werbeartikel sind Lieblingskinder der werbetreibenden Wirtschaft

Düsseldorf. Kurz vor Beginn des Weihnachts- und Jahresendgeschäftes in der Werbeartikelbranche spiegelt eine Blitzumfrage beim führenden Händlerverband, dem Bundesverband für Werbeartikelgroßhändler und -berater (bwg), die stabile Stimmung wider. Koordiniert vom Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtchaft (GWW) wurde die schriftliche Erhebung unter den 5.000 Unternehmen, die in Deutschland mit Werbeartikeln handeln, durchgeführt.

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„König Kunde“ einer Kommune freut sich über Werbeartikel

Düsseldorf. Im ersten Moment klingt es überraschend: Mischkonzerne mit etwa 30.000 Mitarbeitern, die rund 100 verschiedene Branchensegmente abdecken und mehr als eine Million Kunden täglich bedienen, gibt es in Deutschland dutzendfach. Gemeint sind aber nicht Chemie-Giganten, Versicherungs-Unternehmen oder Bankhäuser, sondern Städte.

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Werbeartikel für den lieben Gott

„Gott sei Dank gibt es Werbeartikel“, dass sagen nicht nur Mittelstand, Handel und Industrie. Auch die Kirchen glauben an die wunderbare Wirkung von Werbeartikeln. Da die kirchlichen Trägerorganisationen so bedürftig sind, wie die sprichwörtlich armen Kirchenmäuse, bietet sich praktisch nur das dreidimensionale Werbemedium „Werbeartikel“ an, um effektiv auf sich aufmerksam zu machen.

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Zum D-Day der politischen Parteien sind Werbeartikel exzellente Wahlhelfer

Gerhard Schröder (SPD) macht es, Edmund Stoiber (CDU/CSU) auch. Guido Westerwelle (FDP) erst Recht und selbst Gabi Zimmer (PDS) kommt nicht ohne aus: Werbeartikel ebnen den Parteien den Weg zum Wähler. Wenn Millionen Bürger am 22. September zur Wahlurne pilgern, dann sollen auch durch Werbeartikel Entscheidungshilfen für das Kreuzchen an der richtigen Stelle gegeben sein. Im Straßenwahlkampf, bei Kundgebungen oder zu Redeschlachten in Bierzelten und Festsälen kann den Zuhörern etwas an die Hand gegeben werden, dass sie mit nach Hause nehmen können. Es soll die Aussagen der Veranstaltungen unterstreichen sowie die Sympathie für eine Partei oder einen Kandidaten fördern.

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Werbung zum Anbeißen macht „König Kunde“ Appetit auf mehr

Düsseldorf. Essen und Trinken hält nicht nur Leib und Seele zusammen. Auch der Kontakt zwischen der Wirtschaft und ihren Kunden kann durch Lebensmittel verbindend wirken. Möglich machen dies Werbeartikel, die sprichwörtlich durch den Magen gehen. Von Süßigkeiten jeder Art, über Müsli-Riegel und Schokolade, oder Fitness-Getränke und Bonbons, bis hin zu Lachs und Wein kann die Positiv-Branche praktisch jeden Geschmack treffen.

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Wenn „König Kunde“ Urlaub macht geht die Wirtschaft mit

Bald kommen die schönsten Tage des Jahres: Der Urlaub. Millionen Menschen machen sich für einige Woche auf, vergessen den Alltag und den Beruf. Lassen den Chef einen guten Mann sein und überlegen, wie sie am Strand oder in den Bergen ihre Freizeit genießen können. Bevor aber das kollektive Normadentum auf Zeit sich selbst als liebgewordene Kundschaft aus dem Auge verliert, geht die Wirtschaft lieber mit in den Urlaub. Werbeartikel machen es möglich. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) e.V. hin. „Als dreidimensionales Werbemedium“, so GWW-Vorsitzender Hans-Joachim Evers, „ist der Werbartikel leicht im Kofferraum verstaut oder auf der Picknickdecke ausgerollt. Vergleichen Sie diese Wirkung mal mit einer Zeitungsanzeige oder einem Hörfunkspot“.

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