„Der Mittelstand ist systemrelevant“

Von Katerstimmung keine Spur: Die Wirtschaft stimmt für die Politik, die den Wettbewerb schützt. „Künstliche Befruchtung oder Sterbehilfe bei Firmen hilft in der freien Wirtschaft niemandem“, pointiert Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). In der Nachlese zur Europawahl erklärte Evers weiter: „Politiker sind gut beraten, wenn sie nicht den Staat als Rettungsanker in Krisenzeiten sehen, sondern den Mittelstand. Der ist immer systemrelevant. Der will den fairen Wettbewerb und sucht dafür geeignete Marketing-Tools. Ich teile die Ansicht des Bundeswirtschaftsministers, der sagt: Der Staat ist nicht besser als der Unternehmer.“

(mehr …)

Werbeartikel: „Damit Sie nicht die Krise kriegen“

In punkto Werbung reagiert die Wirtschaft wesentlich besonnener, als man denkt: „Mit dem Rasenmäher durch die Budgets laufen nur die Unternehmer, denen eine Strategie fehlt“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). „Nach einer Ende 2008 erhobenen, repräsentativen Wissenschafts-Studie werden Marketing-Konzepte eher aktuell angepasst, als rigoros gekillt. Dabei ist es für unsere Branche erfreulich, dass der dreidimensionale Werbeträger an Bedeutung zulegt.“

(mehr …)

Werbeartikel im Wahlkampf 2009

Bringen Kugelschreiber Wählerstimmen? Welchen Aufwand Parteien betreiben, um Streuartikel zu verschenken
Der Wahlkampf für die Bundestagswahl hat begonnen. So mancher Deutscher mag bedauern, dass weder Angela Merkel noch Frank Steinmeier glamouröse Showbiz-Aura ausstrahlen und sich heimlich einen Obama herbeiwünschen. Doch wäre das Herz eines deutschen Wählers mit seinem sprichwörtlichen Sinn fürs Vernünftige überhaupt mit einem Showmenschen als Kanzlerkandidat zu erobern? Es ist zu bezweifeln. Und so setzen die Parteien wie eh und je auf praktische Stimmfänger wie Kugelschreiber und Schlüsselanhänger. Eine im November 2008 veröffentlichte amerikanische Studie ergab, dass kleine Werbegeschenke durchaus die Meinung der Beschenkten gegenüber dem Schenkenden in positiver Weise verändern.

(mehr …)

Werbeartikel gewinnen an Marktanteilen

Eine aktuelle Umfrage des Handelsblatts und der Unternehmensberatung Droege & Comp. hat ergeben, dass die Werbebudgets in deutschen Unternehmen derzeit unter besonderer Beobachtung stehen. Die Wirtschaftskrise und schlechte Prognosen lassen den Druck auf viele Marketing-Abteilungen noch stärker werden – wofür wird wie viel Geld ausgegeben? Wo könnte man noch sparen, welche Kampagnen werden eingestellt, welche Werbeträger sind noch rentabel genug?

(mehr …)

Werbeartikel trainieren auch die Lachmuskeln – selbst nach dem Aprilscherz

„Lächeln ist nicht nur die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen“, sagt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „Lächeln demonstriert auch Humor und eine positive Grundhaltung“. Attribute, die der Werbeartikel optimal unterstützt. Eigenschaften, die gerade in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Gesellschaftslage gefragt sind.
Evers weiter: „Wenn man im Rheinland die so genannte ‚fünfte Jahreszeit’ außer Acht lässt, scherzt die Nation offiziell nur am 1. April. Am Folgetag ist schon wieder Schluss mit lustig. Es mangelt anscheinend an einer Kultur des Witzes. Auf Kosten anderer seinen Jux zu treiben widerspricht aber dem Sinn des Spaßes. Nicht mit jedem kann jeder Scherz gemacht werden. Im Grunde braucht man eine gute Menschenkenntnis, um zu wissen, ob ein Witz richtig ankommt und man nicht ins Fettnäpfchen getreten ist. Der Witz sollte originell und kreativ sein, ein schlechter Scherz kann die Beziehung verhageln.“
(mehr …)

Frühlings-Erwachen in der Wirtschaft – Werbeartikel steigern die Vorfreude

Ganz Deutschland wartet auf den Frühling. „Nein“, sagt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „Ganz Deutschland erwartet den Frühling.“ Was sich zunächst spitzfindig anhört, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als tiefenpsychologisch entscheidend. „Warten ist passiv und unangenehm. Nichts passiert. Die Zeit verrinnt. Die Wartezimmer von Ärzten können davon ebenso ein Lied singen wie Haltestellen von Bus und Bahn. Dagegen beinhaltet „erwarten“ eine aktive Haltung. Vor-Freude schwingt mit. Fußball-Fans warten nicht auf das Heimspiel ihres Clubs, sondern sie erwarten es. Werdende Mütter warten nicht auf ihr Neugeborenes, sondern erwarten es. Dieses Entgegen-Fiebern sollte sich die werbetreibende Wirtschaft zu Eigen machen. Es klingt doch schon viel besser, wenn man nicht auf ein neues Auto wartet, sondern es erwartet.“
(mehr …)

Werbeartikel Studie 2008

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Studien

In seiner neusten Studie hat der GWW 523 Entscheider in deutschen Unternehmen über die Verwendung von Werbeartikeln befragt. Die Festlegung der Stichprobengrößen folgte einem disproportionalen Ansatz, so dass durch dieses…

Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft rät zum Handeln

Ausgelöst durch die Finanzkrise ist die Stimmung in der Wirtschaft so schlecht wie seit Jahren nicht mehr. Meldungen zur konjunkturellen Schieflage und drohendem Personalabbau reißen nicht ab. Allerorten grassieren Ängste, die das Klima drücken und die Sparneigung erhöhen. Doch erst mit diesem Tritt auf die Konsumbremse verschärft sich die Situation. Anstatt düstere Prognosen zu verbreiten und Ängste zu schüren, sollten vermehrt positive Impulse gesetzt werden.
Denn so schlecht wie sie mitunter dargestellt wird, ist die Lage keineswegs und vor allem nicht überall. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn vermeldete beispielsweise, dass der Autobauer Sonderschichten fahren müsse, um die infolge der Abwrackprämie deutlich gestiegene Nachfrage bedienen zu können. Bundesweit verzeichnete der Konzern im Februar Bestellungen von im Schnitt 6.000 Neufahrzeugen täglich, erfahrungsgemäß sind es zu dieser Jahreszeit 2.000 Bestellungen pro Tag. Beim Mitbewerber Ford hat sich der Auftragseingang vervierfacht.

(mehr …)

Prägnant und klar: Werbeartikel bringen Aussagen auf den Punkt

Gut gemeint ist eben nur gut gemeint. Der Papst fühlt sich in seinen Aussagen missverstanden, Bahnchef Mehdorn versteht die Reaktionen seiner Mitarbeiter nicht und Deutsche Bank-Vorstand Dr. Ackermann ringt um erklärende Worte für die erste Negativ-Bilanz seines Geldinstituts im Nachkriegs-Deutschland. „Immer wenn es um Kommunikation geht“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „reden sich viele Entscheidungsträger um Kopf und Kragen. Ernsthafte Botschaften verblassen dann gegenüber der medialen Ahnungslosigkeit. Oftmals entstehen diese kommunikativen Engpässe, weil man aus der Kurzatmigkeit des Alltags heraus handelt. Wenn zusätzlich durch Salami-Taktik jeden Tag etwas mehr an Wahrheiten ans Tageslicht kommt, zerstört dies das noch vorhandene Rest-Vertrauen in das Unternehmen. Wir empfehlen eine Langzeit-Strategie mit Nachhaltigkeitseffekt. Durch die Integration von Werbeartikeln können Botschaften eindeutig, klar und transparent an die Zielgruppen transportiert werden. Werbeartikel bringen komplexe Aussagen auf den Punkt.“

(mehr …)

Mit Werbeartikeln zeigen, dass man an die Zukunft glaubt

International beneidet steht die Webeartikelbranche in Deutschland auf stabilen Füßen. Die wirtschaftlich stürmischen Zeiten schlagen den rund 5.000 deutschen Werbeartikelhändlern nicht als eisigen Wind ins Gesicht. „Wir haben allen Grund zuversichtlich ins Jahr zu starten“, erklärte Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) nach der überaus erfolgreichen Leitmesse für Werbeartikel, der PSI, in Düsseldorf. „Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen sagen wir nicht ‚Augen zu und durch’, sondern sehr selbstbewusst: ‚Augen auf und durch’.

(mehr …)