Werbeartikel gewinnen an Marktanteilen

Eine aktuelle Umfrage des Handelsblatts und der Unternehmensberatung Droege & Comp. hat ergeben, dass die Werbebudgets in deutschen Unternehmen derzeit unter besonderer Beobachtung stehen. Die Wirtschaftskrise und schlechte Prognosen lassen den Druck auf viele Marketing-Abteilungen noch stärker werden – wofür wird wie viel Geld ausgegeben? Wo könnte man noch sparen, welche Kampagnen werden eingestellt, welche Werbeträger sind noch rentabel genug?

Im Ergebnis möchten 20 Prozent der befragten Führungskräfte ihre Werbebudgets kürzen. Immerhin trotzen knapp 70 Prozent der Krise und lassen ihre Budgets unverändert und nur acht Prozent treten antizyklisch auf und geben an, die Budgets zu steigern. Ein klares Ergebnis der Umfrage: Effektivität ist wieder ganz oben auf der Agenda. „Die Krise führt dazu, dass alle Ausgaben unter Effektivitätsgesichtspunkten auf den Prüfstand gestellt werden“, so Droege-Partner Wendelin Müller.

Die klassischen Werbeträger wie Printmedien, TV oder Rundfunk tun sich vor allem in diesem Aspekt – der nachweisbaren & messbaren Reichweitenerzielung und Effektivität, sehr schwer. Direkt-Marketing-Aktionen haben hier klar die Führung. Wie wir bereits an anderer Stelle berichtet haben, bieten Werbeartikel eine besonders niedrige Cost-Per-Impression (zu deutsch Kontaktpreis) von gerade einmal $0,004. Dieser geringe Wert kommt unter anderem durch die lange Nutzungsdauer des Werbeartikels und den häufigen Kontakt mit der weiteren Umwelt zustande.

Darüber hinaus sind Werbeartikel äußerst sympathische Werbeträger – über 80 (!) % der Adressaten freuen sich über den Erhalt eines Werbegeschenkes. In Kombination mit den günstigen Stückpreisen für Werbeartikel wie Werbetaschen, Kugelschreiber oder Kalender, die sich gezielt einsetzten lassen, wird deutlich, dass Werbegeschenke zu den effektivsten Formen der Werbeansprache gehören.

Den Trend, dass Werbeartikel Ihren Anteil an den Werbebudgets ausbauen, während TV und Print-Werbung an Marktanteilen verlieren, ist schon seit Längerem zu beobachten und wird durch die Wirtschaftskrise weiter verstärkt. Schon jetzt gehören Werbeartikel nach TV und Print zu den 3. wichtigsten Werbemedien. In absehbarer Zeit wird der Werbeartikel den Print-Anzeigen allerdings seinen Rang ablaufen und damit bei den Marketingausgaben den 2. Platz einnehmen.

Lernen Sie die umfangreichen Möglichkeiten des Direkt-Marketings kennen und stöbern Sie durch die große Auswahl an Werbeartikeln auf www.source-werbeartikel.com. Gern beraten wir Sie bei der Entscheidung für ein passendes Werbeprodukt.