Werbeartikel Studie 2011

Nach dem Krisenjahr 2009 hat der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft GWW auch im Jahr 2010 den bereits etablierten Werbeartikel-Monitor neu aufgelegt. Die Studie rund um den Werbeartikel als Kommunikationsinstrument liefert fundierte…

Japan beeinflusst auch die Werbeartikelbranche

Die dreifache Katastrophe in Japan hat auch Folgen für den USB-Markt. Japan stellt etwa 40 Prozent aller Flash-Speicher her und da derzeit die Produktion weitgehend am Boden liegt, kommt es zu einer weltweiten Verknappung. Das ist ein riesiges Problem für alle Firmen, die Produkte mit Flash-Speichern herstellen. Die Chinesen haben sofort reagiert und kaufen den japanischen Markt leer. Das hat auch Folgen für die Werbemittelindustrie.

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Werbung in der Fastenzeit

Mit dem Ascher-Mittwoch ist nur für Karnevalisten alles vorbei. Die Wirtschaft plant, denkt und produziert und behält dabei ihre gute Stimmung für das bevorstehende Geschäft. Und sie hat alle Chancen, erstklassige Ergebnisse zu realisieren. „Werbung und Fastenzeit haben nichts miteinander zu tun und trotzdem können werbetreibende Unternehmen davon ableiten, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und –Berater (bwg). Die so genannten Fastenregeln können abgeleitet auch Regeln für die werbetreibende Wirtschaft sein. „Damit sind insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen für die zukünftigen Umsätze in den Quartalen II und III bestens gerüstet. Eine ungewöhnliche, aber hilfreiche Methode ist es, konsequent Regeln anzuwenden.“

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Beim Aufschwung wählen Unternehmer Werbeartikel

Als „Zahlen der Zuversicht“, bezeichnet Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und –Großhändler (bwg), die Kerndaten des aktuellen Branchen-Monitors zum Werbeartikelmarkt in Deutschland. Demnach wird der dreidimensionale Werbeträger bei 3,79 Millionen Unternehmen zwischen Kiel und Garmisch eingesetzt. Besonders in so genannten Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMUs) ist der Werbeartikel heiß begehrt. Von den insgesamt 3,43 Milliarden Euro Jahresumsatz mit Werbeartikeln fließen 64 Prozent in die Werbeetats von KMUs.

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Der Werbeartikel „im Gespräch“ – Jahres-Bilanz 2010

„Wie geht´s?“ fragt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), den Werbeartikel „bist Du zufrieden mit dem Jahr?“. Die Antwort kommt spontan und klingt ebenso ehrlich: „Ich merke eigentlich nicht wie ihr, dass im Dezember ein Jahr zu Ende geht. Ich habe immer zu tun“, erklärt der Werbeartikel. „Aber wenn ich auf den Kalender 2010 blicke, dann bin ich wirklich zufrieden und fühle für 2011 sogar Luft nach oben.“

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Mit Prämien & Produktzugaben Kaufraten erhöhen

Ob online oder offline, Prämien und Produktzugaben sind für viele Kunden ein gutes Argument, einen Kauf abzuschließen. Im Folgenden haben wir Ihnen die stärksten Argumente für deren Einsatz zusammengestellt. 1.…

Werbeartikel: als „Zusatzlohn“ für Mitarbeiter

Lohn der Arbeit muss Geld sein. Selbstverständlich. Aber es gibt auch geldwerte Währungen, die man ebenfalls im Auge behalten sollte. Darauf weist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) hin: „Wir nennen das den „Zusatzlohn“ für Mitarbeiter und meinen damit, die Überreichung von Werbeartikeln, die im Wesentlichen bei drei Anlässen „ausgezahlt“ werden: Besondere Anerkennung für sehr gut geleistete Arbeit, Motivation zur Bewältigung neuer Herausforderungen und als generelles Dankeschön für Loyalität.

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ASI veröffentlicht neue Werbeartikel-Studie

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Die Nachrichten Seite für Werbeartikel (http://www.werbeartikel-nachrichten.com/) hat kürzlich einen Bericht über eine neue Werbeartikel Studie veröffentlicht. Darin heißt es:

Werbeartikel gehören zu den kosteneffizientesten Werbemedien – weit vor Fernseh-, Print- und Radiowerbung. Das belegt eine neue, umfangreiche Studie, deren Ergebnisse der amerikanische Branchendienstleister ASI (Advertising Specialty Institute) am 8. November 2010 bekanntgegeben hat.

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Mit Werbeartikel Eindruck hinterlassen – Oktober 2010

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Genauso verhält es sich für den letzten Eindruck. Wortgewaltige Rhetoriker setzen auf dass Schlusswort, Schriftsteller lieben das letzte Kapitel und Unternehmer? „Die lassen häufig das letzte Quartal des Jahres vor sich hinplätschern“, bedauert Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). Sein Appell lautet: „Gerade jetzt, wo die Geschäfte nach der Wirtschaftskrise wieder anziehen, sollte man bei seiner Kundschaft Flagge zeigen, Stärke demonstrieren und Zeichen setzen “ Der nachhaltige Kontakt in diesem Jahr schafft vielleicht die Voraussetzung für die Geschäfte im nächsten Jahr.

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