TREND 2010 bestätigt: Werbeartikel boomen wieder

Die deutsche Wirtschaft erweist sich aktuell als wettbewerbsstärkste Volkswirtschaft in der Euro-Zone. Davon profitiert auch der Werbeartikel und die Unternehmer der Branche. Der Bundesverband der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) bestätigt: Werbeartikel boomen wieder. bwg-Vorsitzender Hans-Joachim Evers erklärte kurz vor dem 24. Verbandstreffen TREND 2010: „Bereits in diesem Jahr blieb das sogenannte Sommerloch aus. Wir freuen uns jetzt auf einen goldenen Herbst für den Werbeartikel. Gleichzeitig spüren wir die Zuversicht, dass wir den positiven Schwung mit ins kommende Jahr überleiten können.“ Nach der „Finanz-Delle“ 2009 mit einem branchendurchschnittlichen Minus von sieben Prozent geht der bwg von einem diesjährigen Wachstum von zehn Prozent aus. Gestützt wird die Entwicklungs-Prognose auch vom Europäischen Werbeartikelverband (EPPA).

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Soziale Verantwortung demonstrieren

Der Bundesverband der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) empfiehlt Unternehmern, auch ihre sozialen Aktivitäten publik zu machen. bwg-Vorsitzender Hans-Joachim Evers erklärte: „Manager tragen weitreichendere Verantwortung als nur für ihre Bilanzen. Sie kümmern sich vielfach um gesellschaftliche Defizite und tragen somit auch zum sozialen Frieden bei, ohne dies öffentlich zu machen. Beispielsweise mit Betriebskindergärten, Material-, Sach- oder Personalsponsoring. Unaufdringlich, bescheiden aber dennoch transparent können Firmen diese gesellschaftliche Verantwortungen auch mit Werbeartikeln erstklassig demonstrieren.“

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Fahrräder im Café – Brötchen im Autohaus? – Mai 2010

Der Vorsitzende des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), Hans-Joachim Evers, warnt vor weiterem Wildwuchs an Dienstleistungs- und Handelsangeboten: „Know-How ist unnötig. Fachwissen braucht niemand. Service war gestern. Auf diese Gedanken kann man kommen, wenn man sich ansieht, wie Kunden für unmündig gehalten werden und auf preisaggressiv gepoolt werden. Da gibt es Fahrradangebote zwischen Kaffeebohnen, Brötchen im Autohaus, Schuhe beim Metzger oder Hochdruckreiniger im Drogeriemarkt. Soll die Klientel ernsthaft glauben, das dort werthaltige Produkte verkauft werden und Beratung möglich sei?“

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Werbeartikel: Finden und nicht erfinden

Der Werbeartikel ist ein Werbemedium, das sich für die Ansprache jüngster Zielgruppen ebenso eignet wie für hoch betagte Menschen, für Anlagegüter genauso wie für Konsumgüter. Werbeartikel müssen nicht neu erfunden werden, sie müssen gefunden werden. Hans-Joachim Evers, Vorsitzende des Bundesverbandes der Wer-beartikel-Berater und -Großhändler (bwg) erklärt: „Werbeartikelberater können auf eine Vielzahl von Produkten, für die verschiedensten Zielgruppen zurückgreifen, welche sie nach einem gemeinsamen Gespräch mit dem Werbenden auswählen und dann kommunikativ gestalten. Eine Zeitungsanzeige, muss immer von Grund auf gestaltet werden und ist nicht für alle Zielgruppen geeignet, weil die einen noch nicht lesen können und die anderen ein größeres Schriftbild bräuchten. Ähnliche Probleme bereitet ein Spot im Fernsehen oder Hörfunk. Eigentlich konkurrenzlos bei jeder Altersklasse ist der Werbeartikel.“

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Reform- und Innovationsfähigkeiten zeigen, schafft Zukunft!

Der Vorsitzende des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), Hans-Joachim Evers, ist sich mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) einig: „Wir brauchen in Wirtschaft und Politik mehr Innovations-Offensiven“, Evers betonte in einem Schreiben an führende Werbeartikel-Berater in Deutschland. „Innovation ist der Schlüssel zur Zukunft. Wir sollten meinungsbildende Firmen auch als Vorbild für politische Parteien stärker motivieren, ihre Reform- und Innovationsfähigkeit zu zeigen. Denn wer Reformen und Innovationen realisiert zeigt, dass er die Potenz dazu hat.“

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Werbeartikel Studie 2010

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Der Werbeartikel-Monitor 2010 ist eine repräsentative Studie über die Verwendung von Werbeartikeln. Der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft GWW hat auch im Krisenjahr 2009 den bereits etablierten Werbeartikel-Monitor in reduzierter Form aufgelegt.…

Werbeartikel wecken Frühlingsgefühle – März 2010

Diesem Frühling fiebert jeder entgegen. Spätestens zum kalendarischen Saisonwechsel – am 20. März – muss der Winter in Rente gehen. Die emotionalen Erwartungen an Wärme, Naturerlebnis, blühende Landschaften, Straßen-Café-Atmosphäre sind extrem hoch. „Ähnlich verhält es sich mit dem Klima in der Wirtschaft. Unternehmen, die jetzt mit Frühlings-Optimismus Aufbruchstimmung verbreiten, sind in der Wahrnehmung präsenter“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). „Im Grunde konkurrenzlos bietet sich der Werbeartikel als dreidimensionaler Werbeträger an, Positiv-Botschaften in den Markt zu tragen. Der Werbeartikel schafft ersatzlos Frühlingsgefühle und einmalige Emotionen.

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Werben mit Humor: auf Lachmuskeln zielen, das Herz treffen

Auf die Lachmuskeln zielen und das Herz treffen. Mit diesem Zweiklang der psychologischen Werbestrategie agieren Unternehmen in der Hochzeit von Karneval, Fasching und Narretei. „Die fünfte Jahreszeit ist ein guter Nährboden“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „um die heitere Stimmungslage der Jecken für seine eigenen Werbezwecke zu nutzen. Wer sich freut, klagt nicht. Wer mit netten Leuten Spaß hat, denkt nicht über Probleme nach. Wer lustig ist, nimmt das Leben leicht.“

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Pauschalisierung bei Sachzuwendungen

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Zu diesem Thema hat die Rechtsanwaltskanzlei Ebeleing & Partner im Auftrag der Bundesverband der Werbemittel-Berater und Großhändler eine Auslegung erstellt. Die vollständige Datei steht Ihnen als Download zur Verfügung. Download:…

Unternehmen sparen bei Weihnachtsgeschenken

2009 bekommen Kunden weniger Präsente. Nachdem die globale Finanz- und Wirtschaftskrise nun bereits seit 30 Monaten wütet, zeigen sich viele Unternehmen in der Weihnachtszeit in Sachen Werbegeschenken für Kunden nicht mehr so großzügig. Grund hierfür ist, dass bei vielen Firmen der Werbeartikel-Etat im Zuge von Umsatz- und Gewinneinbrüchen drastisch gekürzt worden ist. Der Einspartrend geht vielerorts sogar soweit, dass einige Mittelständler zum Jahresende keinerlei Geschenke an die Geschäftspartner ausgeben. Die Unternehmen spiegeln damit die allgemeine Stimmung wider. Einer GfK-Erhebung nach will jeder zweite Deutsche weniger für Geschenke ausgeben.

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