„Überregulierung“ – Neues Gesetz stellt Werbeartikelbranche auf harte Probe

Nach Auffassung des Bundesverbandes der Werbemittel-Berater und Großhänd-ler e.V. (BWG) gefährdet das Inkrafttreten des neuen europäischen Produktsi-cherheitsgesetzes (ProdSG) den Erfolg der Werbeartikel-Branche. Die Regulie-rung besagt, dass jedes Produkt, das künftig in Europa auf den Markt gebracht wird, mit der vollständigen Adresse des Herstellers versehen sein muss. Dabei sind der Name und eine zustellungsfähige Anschrift gefordert. Die Bekanntgabe einer Homepage reicht nicht aus.

Diese strikte Kennzeichnungspflicht nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 bedeutet für Werber und be-sonders für Händler zahlreiche Probleme bis hin zu existentiellen Sorgen. „Es geht zum einem um den Platz, der auf kleineren Werbemitteln wie Kugelschreibern, USB-Sticks oder Feuerzeugen einfach nicht gegeben ist“, erklärt Joachim Schulz, seit Beginn des Jah-res Vorsitzender des BWG.

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„Von den Besten profitieren“ gerade im Werbeartikel-Markt

„Wer nicht wirbt, der stirbt“(Henry Ford) lautet ein bekannter Merksatz des Marketings. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und -Berater (bwg), ergänzt: „.Wer sich vorher nicht über-legt, wie er wirbt, kann auch sterben.“ In einer Klausurtagung des bwg-Vorstandes bemängelte Hans-Joachim Evers die häufig unüberlegte Marketingplanung von Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU). „Da machen wir mal was in Werbung“, hören wir landauf, landab. Da schalten wir mal in der Lokalzeitung eine Anzeige“, sagte Evers, „oder die K.-O.-Frage: Haben wir noch Geld für ein paar Giveaways? So wird oft viel Geld verpulvert. Dabei muss richtige Werbung oder der richtige Einsatz von Werbeartikeln gar nicht teuer sein. Ganz gleich ob man in klassischer Werbung und gegenständlicher Werbung investiert, es bedarf einer fundierten Beratung und Pla-nung.“
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Werbeartikel für Sie und Ihn

Wenn Sie mit Vornamen „Gil“ heißen, weiß man nicht ob Sie Männlein oder Weiblein sind. Dasselbe Problem stellt sich dutzendfach: Eike, Sascha, Sam, Kim, Pat oder Chris lassen sich auf den ersten Blick nicht einem Geschlecht zuordnen. Pech bei der Kontaktaufnahme, wenn man nicht mehr von diesem Menschen weiß. Richtig problematisch wird es bei der werblichen Ansprache; beispielsweise bei einem Werbebrief. Selbst wenn man diese Anfangshürde außer Acht lässt, gibt es sehr wohl Werbung, die eher Frauen anspricht und Werbung, auf die vornehmlich Männer stehen und so verhält es sich auch bei Werbeartikeln. Darauf weist der bwg in seiner aktuellen Presseinformation hin. „Gezielt und damit individuell passen sich Werbeartikel an die Vorlieben des vermeintlich starken und schwachen Geschlechts an“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und –Berater (bwg), „und berücksichtigen gleichzeitig das zu bewerbende Produkt und den Absender. Will man „maßgenau“ werben, bietet sich für die Dame das Maßband mit schmeichelnder Haptik und für den Herrn der Zollstock an. Man beachte: Massenwerbung kann nur mit Schrot schießen und hoffen, dass sich Frauen nicht beleidigt fühlen oder Männer irritiert abwenden“. (mehr …)

Werbeartikel to go

„Kaffee to go” ist längst Kult. Auch “sushi to go” ist kein Geheimtipp mehr. Selbst im Lebensmittelhandel gibt es „REWE to go“, „fast food“ nicht zu vergessen – scheinbar geht alles. Geht auch Werbung to go? „Unsere schnelllebige Zeit“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und –Berater (bwg), „lässt kaum Zeit für eine ruhige Minute beim Kaffeegenuss oder zum Verweilen beim Essen. Der potenzielle Kunde hört oder sieht kaum noch hin, wenn ihm Werbung in den Ohren oder vor den Augen begegnet. Fernseher können nicht mitlaufen, und Zeitung lesen to go ist eine gefährliche Sache. Aber der Werbeartikel schafft trotz der kurzen Momente volle Aufmerksamkeit.“

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Loyalität und Vertrauen statt Störfälle

Der Störfall im AKW Fukushima wird für die ganze Welt vielschichtige Veränderungen mit sich bringen. Wie wirken Störfälle in der Kundenbeziehung? Kommen Geschäfte zum Erliegen, oder werden sie schwieriger? Ist noch Vertrauen da, oder kann Vertrauen wieder hergestellt werden? Denn Vertrauen ist der Beginn einer Beziehung. Ein Zuwiderhandeln dieses Merksatzes spüren Unternehmen sofort, wenn sie Missbrauch mit dem Vertrauen ihrer Kunden betreiben. Das beginnt bei überhöhten Forderungen – wie bei Stadtwerken und ihren Wasserrechnungen – geht über mangelhafte Qualität – etwa bei Autobauern oder AKW-Betreibern – bis hin zur Vortäuschung falscher Tatsachen, wenn man in die Branche der Finanzberatung blickt. „Jeder Störfall in einer Vertrauens-Beziehung“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und –Berater (bwg), „schadet der Dauerhaftigkeit jeder Beziehung und dem Ansehen der deutschen Wirtschaft insgesamt. Der Kunde hat ein Recht, ja einen Anspruch, auf den ehrbaren Kaufmann, der beste Qualität liefert, erstklassige Beratung sowie Service garantiert und das alles bei einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Bringen wir es auf eine klare Formel: Firmen, die sich daran nicht halten, stören die Kundenbeziehung. Das wirksame Gegengewicht heißt: Vertrauen.“

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Kontrolle aller Waren aus Japan

Liebe Kunden, Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima hat auch in Deutschland Besorgnis ausgelöst. Es stellt sich die Frage, ob Produkte, die aus Japan importiert werden, eine Gefahr für den Verbraucher…

Werbung in der Fastenzeit

Mit dem Ascher-Mittwoch ist nur für Karnevalisten alles vorbei. Die Wirtschaft plant, denkt und produziert und behält dabei ihre gute Stimmung für das bevorstehende Geschäft. Und sie hat alle Chancen, erstklassige Ergebnisse zu realisieren. „Werbung und Fastenzeit haben nichts miteinander zu tun und trotzdem können werbetreibende Unternehmen davon ableiten, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und –Berater (bwg). Die so genannten Fastenregeln können abgeleitet auch Regeln für die werbetreibende Wirtschaft sein. „Damit sind insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen für die zukünftigen Umsätze in den Quartalen II und III bestens gerüstet. Eine ungewöhnliche, aber hilfreiche Methode ist es, konsequent Regeln anzuwenden.“

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Beim Aufschwung wählen Unternehmer Werbeartikel

Als „Zahlen der Zuversicht“, bezeichnet Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und –Großhändler (bwg), die Kerndaten des aktuellen Branchen-Monitors zum Werbeartikelmarkt in Deutschland. Demnach wird der dreidimensionale Werbeträger bei 3,79 Millionen Unternehmen zwischen Kiel und Garmisch eingesetzt. Besonders in so genannten Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMUs) ist der Werbeartikel heiß begehrt. Von den insgesamt 3,43 Milliarden Euro Jahresumsatz mit Werbeartikeln fließen 64 Prozent in die Werbeetats von KMUs.

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Der Werbeartikel „im Gespräch“ – Jahres-Bilanz 2010

„Wie geht´s?“ fragt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), den Werbeartikel „bist Du zufrieden mit dem Jahr?“. Die Antwort kommt spontan und klingt ebenso ehrlich: „Ich merke eigentlich nicht wie ihr, dass im Dezember ein Jahr zu Ende geht. Ich habe immer zu tun“, erklärt der Werbeartikel. „Aber wenn ich auf den Kalender 2010 blicke, dann bin ich wirklich zufrieden und fühle für 2011 sogar Luft nach oben.“

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Werbeartikel: als „Zusatzlohn“ für Mitarbeiter

Lohn der Arbeit muss Geld sein. Selbstverständlich. Aber es gibt auch geldwerte Währungen, die man ebenfalls im Auge behalten sollte. Darauf weist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) hin: „Wir nennen das den „Zusatzlohn“ für Mitarbeiter und meinen damit, die Überreichung von Werbeartikeln, die im Wesentlichen bei drei Anlässen „ausgezahlt“ werden: Besondere Anerkennung für sehr gut geleistete Arbeit, Motivation zur Bewältigung neuer Herausforderungen und als generelles Dankeschön für Loyalität.

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