Werbeartikel-Branche optimistisch – „Am Ende gewinnt immer die Faszination der Idee“

Der Bundesverband der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) bilanziert das Geschäftsjahr 2008 positiv und blickt auch optimistisch in die Zukunft. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des bwg, sieht gerade in der negativen Stimmungslage der Wirtschaft eine Chance für den Werbeartikel: „Wir sind nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung. Gerade den Klein- und mittelständischen Unternehmen können wir bezahlbare, effiziente und nachhaltige Werbemöglichkeiten bieten. Das war schon immer eine der Stärken dieser gegenständlichen Werbung. Das wird auch in Zukunft so sein. Denn am Ende gewinnt immer die Faszination der Idee, die der Werbeartikel vermittelt.“

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Vertrauen – Die „wahre“ Währung der Wirtschaft

Jetzt wird jeder zur Kasse gebeten. Bankrotterklärungen globalisierter Finanzjongleure treffen auf Otto Normalverbraucher. Die Panik unter den Börsianern schlägt über in Angst beim Sparbuchbesitzer. Das Vertrauen der Konsumenten in die Wirtschaft ist erschüttert“, analysiert Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). Nach einer ad-hoc-Sitzung des bwg-Vorstandes in Düsseldorf erklärte Evers weiter: äDabei ist seit jeher klar, dass Vertrauen die wahre Währung der Wirtschaft darstellt. Wer die Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt, der degradiert die kaufmännische Rechtschaffenheit zu einer Fußnote in der Bilanz.“

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Werbeartikel sind zeitlos und dennoch zeitgemäß

Der künftige US-Präsident Obama will sie nicht verlieren. Frisch Verliebte möchten sie genießen. Nicht wenige laufen ihr hinterher. Sie ist unbezahlbar und deshalb so kostbar: Die Zeit. Der richtige Umgang mit ihr avanciert zum Wirtschaftsfaktor. Schon der Volksmund weiß: „Zeit ist Geld!“ Sinnvoll genutzt gilt Zeit als Ausdruck von Lebensqualität. Die werbetreibende Wirtschaft ist sich dieser Phänomene bewusst und setzt gezielt auf den Einsatz von Werbeartikeln. Denn nur diese gegenständliche Werbung erlaubt dem Unternehmer, „Zeit“ buchstäblich greifbar zu machen.

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Werbeartikel schaffen ehrlichen Dialog und Multilog

Nach Herzenslust zu werben, war gestern. Heute wiehert der Amtsschimmel den kreativen Unternehmern ins Gesicht, bevor diese auch nur eine Idee andenken. EU-Vorschriften hier, Werberichtlinien dort, nationale Wettbewerbsbestimmungen obendrein. „Der mündige Konsument wird in seiner Entscheidungsfindung deutlich beschnitten“, bemängelt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbartikelberater und -Großhändler (bwg), „Warnhinweise für gesundheitsschädliche oder -beeinträchtigende Produkte und Lebensmittel sind eine nett gemeinte Fürsorge gegenüber den Bürgern. Aber kommunikative Werte eines Unternehmens sollten nicht belastet werden.“
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Streu-Werbeartikel surfen auf der Wahrnehmungswelle / Klasse mit Masse

Neue Kunden kennt man nicht. Man weiß aber, wer das sein sollte. Man sieht sie auf der Straße und möchte, dass sie ins Geschäft kommen. Oder man erblickt sie auf Messen und wünscht, dass sie den Stand besuchen. Damit aus dem flüchtigen Vorbeigehen ein verbindlicher Kontakt erfolgt, nutzen immer mehr Firmen geeignete Werbeartikel. „Da man eine Vielzahl unbekannter Menschen anspricht, werden nicht zwangsläufig individuelle Anfertigungen zum Einsatz kommen. Das bedeutet aber auf der anderen Seite, dass die Anschaffungskosten überschaubar sind“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbemittelberater und -Großhändler (bwg). Entscheidender als das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis ist dem Werbeartikel-Experten die vermittelbare Werbebotschaft. „Eine pfiffige Idee steigt nicht mit jedem Euro mehr. Ideen kosten den Verstand. Und den bieten unsere ausgewiesenen bwg-Profis. Sie zeigen der werbe treibenden Wirtschaft, dass man mit Masse auch Klasse beweisen kann.“
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IHK-zertifizierte Ausbildung zum „Werbeartikel-Berater“

Auf diese Qualifikation hat die Werbeartikelbranche Jahre lang gewartet: Die IHK-zertifizierte Ausbildung zum „Werbeartikel-Berater“ für Mitarbeiter von Werbeartikel-Beratungs-Unternehmen. Diese zehnmonatige Bildungsmaßnahme ist ab sofort bei der Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) buchbar. Die Präsentation der Qualitäts-Offensive fand auf dem bwg-Branchentreff, der TREND 2008, in Neuss statt.
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Vitamin „W“ wie Werbeartikel – Beziehungsweise Kunden pflegen

Gute Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. Das gilt im Privat- wie im Wirtschaftsleben. Auf dem Weg zu beziehungsreichen Kontakten schlagen Werbeartikel klassische Werbemedien um Längen. Davon ist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbartikelberater und -Großhändler (bwg) überzeugt: „Für belastbare Kundenkontakte entscheidet die Nachhaltigkeit. Zeitungsanzeigen oder TV-Spots müssten mit hohem Investment häufiger geschaltet werden, um überhaupt im Gedächtnis der Kunden haften zu bleiben. Dagegen ist der Werbeartikel preiswerter und bindet buchstäblich den Kunden über eine lange Zeit. Vielfach über Monate und Jahre hinweg.“

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Charmante Umgangsformen mit Werbeartikeln

Nichts ist ärgerlicher als verärgerte Kunden. Kein Unternehmen will wütende Proteste oder aufgebrachte Reaktionen als Antwort auf seine Leistung. Aber es kann beim besten Willen immer mal passieren: Die Ware kommt zu spät, es ist das falsche Produkt, die Farbe stimmt nicht, es gibt Schäden. Das Nervenkostüm des Kunden beginnt zu flattern. Mit gestiegenem Adrenalin im Blut reklamiert er. Und was machen viele Firmen? Sie verirren sich in Ausreden, fadenscheinigen Erklärungen oder suchen die Schuld bei Zulieferern. Bestenfalls schreiben sie ein 0815-Entschuldigungsschreiben und geloben darin Abhilfe. Diese Briefe sind aber langweilig und unpersönlich. Sie lan-den im Papierkorb. Der Ärger bleibt. Die Bezahlung der erbrachten Leistungen rückt in weite Ferne.

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Alt werde ich später: Werbeartikel gewinnen das Vertrauen von „Best Agern“

Udo Jürgens (73) hat Recht: „Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss!“ Im Gegenteil. Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer des renommierten Marktforschungsinstituts TNS EMNID erklärt: „Den älteren Menschen gehört zahlenmäßig und von der Kaufkraft her gesehen die Zukunft“. Und alt sein ist keine Frage der Geburtsurkunde. „Best Ager“ verfügen über wertvolle Lebenserfahrung, sind vermögender und gesünder als ihre Eltern sowie wesentlich unternehmungslustiger. Bei der werblichen Ansprache dieser Wachstums-Zielgruppe ist der Werbeartikel häufig die beste Wahl.

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Werbeartikel sind keine Geschenke

Werbeartikel sind laut einer Studie die vom Verbraucher am meisten akzeptierte Werbeform. Wie sie wirken und worauf es beim Einsatz ankommt beschreibt der Vorsitzende des Gesamtverbandes der Werbeartikelwirtschaft Patrick A. Politze.

Werbemittel sind keine Geschenke. Noch immer gehört es zum allgemeinen Sprachgebrauch, gegenständliche Werbeträger, die im Rahmen von Promotionkampagnen, Events und Kundenbesuchen von Firmen eingesetzt werden, Geschenke oder Firmenpräsente zu nennen. Besonders häufig werden diese Begriffe im Zusammenhang mit dem saisonalen Einsatz von Werbeprodukten am Jahresende verwendet, wo viele Unternehmen nach dem Motto: „kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ agieren. Grundsätzlich ist diese Überlegung nicht ganz falsch. Sie betrachtet aber nur einen Aspekt der Wirkung von Werbeartikeln und kann, bei Vernachlässigung konzeptioneller Überlegungen, sogar kontraproduktiv sein.

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