Werbeartikel: Damit Versprechen keine Versprecher sind

Gespannt schaut der deutsche Michel nach Berlin: Hält die neue Regierung das, was sie vor der Wahl versprochen hat oder handelt es sich nur um eine Summe von Versprechern? „Die Sensibilität mit der Menschen auf Zusagen reagieren ist extrem hoch“, erklärt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). „Es geht zum einen um das Einhalten einer gegebenen Zusicherung. Man will nicht enttäuscht werden. Auf der anderen Seite besitzt das Versprechen in unserer Kultur eine moralische Dimension. Ob in der Politik, der Kultur oder der Wirtschaft: Ein gehaltenes Versprechen gilt als Gradmesser für Verlässlichkeit. Das wiederum basiert auf Vertrauen.“

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Das Wahlstudio für den Werbeartikel – September 2009

Demoskopen schütteln ihre Glaskugeln. Was ist passiert? Vom Röntgenblick in die Gemütslage der Bundestagswähler keine Spur. „Bitte nicht stören“ hängt an den Bürozimmern nervöser Zukunftsforscher. Die Kommunikation zwischen Wirtschaft, Politik und Bürger ist empfindlich gestört. Wie erklären Unternehmen und Parteien ihre Perspektiven für Deutschland?
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Werbeartikel als unerlässliche Wahlhelfer der Parteien

Angela Merkel (CDU) nutzt sie, Horst Seehofer (CDU/CSU) auch. Guido Westerwelle (FDP) erst Recht und ebenso Frank-Walter Steinmeier (SPD) kommt nicht ohne aus: Werbeartikel. Sie sind parteilos und doch parteiisch. Sie ebnen den Parteien den Weg zum Wähler. Wenn Millionen Bürger am 27. September zu den Wahlurnen pilgern, dann werden durch diese gegenständliche Werbung Entscheidungshilfen für das Kreuzchen an der richtigen Stelle gegeben. Vor der Wahl, im Straßenwahlkampf, bei Kundgebungen oder zu Redeschlachten in Bierzelten und Festsälen wird den Wählern etwas an die Hand gegeben, dass sie mit nach Hause nehmen und je nach Nutzen bis zum Tag der Entscheidung auf sich wirken lassen können. So nah war ein Politiker dem Wähler noch nie.
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Das „Sommerloch“ ist für Werbeartikel ein Fremdwort

Es muss gigantisch groß sein und niemand weiß, wo es ist: das Sommerloch. Der DAX 2009 rutscht ins Sommerloch. Politische Hinterbänkler kommen im Sommerloch groß raus. Während sich Fußball-Fans im Sommerloch langweilen. In der Marketingbranche ist „Sommerloch“ ein Fremdwort.Düsseldorf. Normalerweise sind Löcher rund. Dieses nicht. Es muss gigantisch groß sein und niemand weiß, wo es ist: das Sommerloch. Das „Handelsblatt“ berichtet, wie „der DAX 2009 ins Sommerloch rutscht“. Politische Hinterbänkler kommen im Sommerloch groß raus. Während sich Fußball-Fans im Sommerloch langweilen. Großbuchstaben-Zeitungen entdecken im Sommerloch die tollsten Geschichten. Nur für die Einwohner des Ortes „Sommerloch“ im Landkreise Bad Kreuznach ist diese Phase alltäglich.
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„Der Mittelstand ist systemrelevant“

Von Katerstimmung keine Spur: Die Wirtschaft stimmt für die Politik, die den Wettbewerb schützt. „Künstliche Befruchtung oder Sterbehilfe bei Firmen hilft in der freien Wirtschaft niemandem“, pointiert Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). In der Nachlese zur Europawahl erklärte Evers weiter: „Politiker sind gut beraten, wenn sie nicht den Staat als Rettungsanker in Krisenzeiten sehen, sondern den Mittelstand. Der ist immer systemrelevant. Der will den fairen Wettbewerb und sucht dafür geeignete Marketing-Tools. Ich teile die Ansicht des Bundeswirtschaftsministers, der sagt: Der Staat ist nicht besser als der Unternehmer.“

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Werbeartikel: „Damit Sie nicht die Krise kriegen“

In punkto Werbung reagiert die Wirtschaft wesentlich besonnener, als man denkt: „Mit dem Rasenmäher durch die Budgets laufen nur die Unternehmer, denen eine Strategie fehlt“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). „Nach einer Ende 2008 erhobenen, repräsentativen Wissenschafts-Studie werden Marketing-Konzepte eher aktuell angepasst, als rigoros gekillt. Dabei ist es für unsere Branche erfreulich, dass der dreidimensionale Werbeträger an Bedeutung zulegt.“

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Werbeartikel trainieren auch die Lachmuskeln – selbst nach dem Aprilscherz

„Lächeln ist nicht nur die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen“, sagt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „Lächeln demonstriert auch Humor und eine positive Grundhaltung“. Attribute, die der Werbeartikel optimal unterstützt. Eigenschaften, die gerade in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Gesellschaftslage gefragt sind.
Evers weiter: „Wenn man im Rheinland die so genannte ‚fünfte Jahreszeit’ außer Acht lässt, scherzt die Nation offiziell nur am 1. April. Am Folgetag ist schon wieder Schluss mit lustig. Es mangelt anscheinend an einer Kultur des Witzes. Auf Kosten anderer seinen Jux zu treiben widerspricht aber dem Sinn des Spaßes. Nicht mit jedem kann jeder Scherz gemacht werden. Im Grunde braucht man eine gute Menschenkenntnis, um zu wissen, ob ein Witz richtig ankommt und man nicht ins Fettnäpfchen getreten ist. Der Witz sollte originell und kreativ sein, ein schlechter Scherz kann die Beziehung verhageln.“
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Frühlings-Erwachen in der Wirtschaft – Werbeartikel steigern die Vorfreude

Ganz Deutschland wartet auf den Frühling. „Nein“, sagt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „Ganz Deutschland erwartet den Frühling.“ Was sich zunächst spitzfindig anhört, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als tiefenpsychologisch entscheidend. „Warten ist passiv und unangenehm. Nichts passiert. Die Zeit verrinnt. Die Wartezimmer von Ärzten können davon ebenso ein Lied singen wie Haltestellen von Bus und Bahn. Dagegen beinhaltet „erwarten“ eine aktive Haltung. Vor-Freude schwingt mit. Fußball-Fans warten nicht auf das Heimspiel ihres Clubs, sondern sie erwarten es. Werdende Mütter warten nicht auf ihr Neugeborenes, sondern erwarten es. Dieses Entgegen-Fiebern sollte sich die werbetreibende Wirtschaft zu Eigen machen. Es klingt doch schon viel besser, wenn man nicht auf ein neues Auto wartet, sondern es erwartet.“
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Prägnant und klar: Werbeartikel bringen Aussagen auf den Punkt

Gut gemeint ist eben nur gut gemeint. Der Papst fühlt sich in seinen Aussagen missverstanden, Bahnchef Mehdorn versteht die Reaktionen seiner Mitarbeiter nicht und Deutsche Bank-Vorstand Dr. Ackermann ringt um erklärende Worte für die erste Negativ-Bilanz seines Geldinstituts im Nachkriegs-Deutschland. „Immer wenn es um Kommunikation geht“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „reden sich viele Entscheidungsträger um Kopf und Kragen. Ernsthafte Botschaften verblassen dann gegenüber der medialen Ahnungslosigkeit. Oftmals entstehen diese kommunikativen Engpässe, weil man aus der Kurzatmigkeit des Alltags heraus handelt. Wenn zusätzlich durch Salami-Taktik jeden Tag etwas mehr an Wahrheiten ans Tageslicht kommt, zerstört dies das noch vorhandene Rest-Vertrauen in das Unternehmen. Wir empfehlen eine Langzeit-Strategie mit Nachhaltigkeitseffekt. Durch die Integration von Werbeartikeln können Botschaften eindeutig, klar und transparent an die Zielgruppen transportiert werden. Werbeartikel bringen komplexe Aussagen auf den Punkt.“

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Mit Werbeartikeln zeigen, dass man an die Zukunft glaubt

International beneidet steht die Webeartikelbranche in Deutschland auf stabilen Füßen. Die wirtschaftlich stürmischen Zeiten schlagen den rund 5.000 deutschen Werbeartikelhändlern nicht als eisigen Wind ins Gesicht. „Wir haben allen Grund zuversichtlich ins Jahr zu starten“, erklärte Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) nach der überaus erfolgreichen Leitmesse für Werbeartikel, der PSI, in Düsseldorf. „Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen sagen wir nicht ‚Augen zu und durch’, sondern sehr selbstbewusst: ‚Augen auf und durch’.

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