Neues Jahr – neue Perspektiven: Mit Werbeartikeln einen Blick in die Zukunft werfen

„Na, was machen Ihre Vorsätze? Alle noch da?“ Die Fragen treffen auf überraschte Gesichter von Unternehmern beim Neujahrsempfang des bwg, Bundesverbandes der Werbemittelberater und -Großhändler.
„Was wissen Ihre Kunden von Ihren Zielen in 2008? legt Hans Joachim Evers als bwg-Vorsitzender nach. Die Business-Pläne sind zwar geschrieben, aber der Kunde weiß davon nichts. Ergo verliert eine Firma wertvolle Zeit in der Kundenansprache und- pflege. Besser wäre eine frühzeitige und charmante Information der Kunden über die kommenden Angebote. Evers: „Warten heißt Stillstand und Zeit ist Geld. Beides sind in einem schnelllebigem Markt knappe Ressourcen, die man nie aus dem Auge verlieren darf“.

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Vitamin „W“ wie Werbeartikel – Beziehungsweise Kunden pflegen

Gute Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. Das gilt im Privat- wie im Wirtschaftsleben. Auf dem Weg zu beziehungsreichen Kontakten schlagen Werbeartikel klassische Werbemedien um Längen. Davon ist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbartikelberater und -Großhändler (bwg) überzeugt: „Für belastbare Kundenkontakte entscheidet die Nachhaltigkeit. Zeitungsanzeigen oder TV-Spots müssten mit hohem Investment häufiger geschaltet werden, um überhaupt im Gedächtnis der Kunden haften zu bleiben. Dagegen ist der Werbeartikel preiswerter und bindet buchstäblich den Kunden über eine lange Zeit. Vielfach über Monate und Jahre hinweg.“

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Werbeartikel schaffen ehrlichen Dialog und Multilog

Nach Herzenslust zu werben, war gestern. Heute wiehert der Amtsschimmel den kreativen Unternehmern ins Gesicht, bevor diese auch nur eine Idee andenken. EU-Vorschriften hier, Werberichtlinien dort, nationale Wettbewerbsbestimmungen obendrein. „Der mündige Konsument wird in seiner Entscheidungsfindung deutlich beschnitten“, bemängelt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbartikelberater und -Großhändler (bwg), „Warnhinweise für gesundheitsschädliche oder -beeinträchtigende Produkte und Lebensmittel sind eine nett gemeinte Fürsorge gegenüber den Bürgern. Aber kommunikative Werte eines Unternehmens sollten nicht belastet werden.“
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Charmante Umgangsformen mit Werbeartikeln

Nichts ist ärgerlicher als verärgerte Kunden. Kein Unternehmen will wütende Proteste oder aufgebrachte Reaktionen als Antwort auf seine Leistung. Aber es kann beim besten Willen immer mal passieren: Die Ware kommt zu spät, es ist das falsche Produkt, die Farbe stimmt nicht, es gibt Schäden. Das Nervenkostüm des Kunden beginnt zu flattern. Mit gestiegenem Adrenalin im Blut reklamiert er. Und was machen viele Firmen? Sie verirren sich in Ausreden, fadenscheinigen Erklärungen oder suchen die Schuld bei Zulieferern. Bestenfalls schreiben sie ein 0815-Entschuldigungsschreiben und geloben darin Abhilfe. Diese Briefe sind aber langweilig und unpersönlich. Sie lan-den im Papierkorb. Der Ärger bleibt. Die Bezahlung der erbrachten Leistungen rückt in weite Ferne.

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Alt werde ich später: Werbeartikel gewinnen das Vertrauen von „Best Agern“

Udo Jürgens (73) hat Recht: „Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss!“ Im Gegenteil. Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer des renommierten Marktforschungsinstituts TNS EMNID erklärt: „Den älteren Menschen gehört zahlenmäßig und von der Kaufkraft her gesehen die Zukunft“. Und alt sein ist keine Frage der Geburtsurkunde. „Best Ager“ verfügen über wertvolle Lebenserfahrung, sind vermögender und gesünder als ihre Eltern sowie wesentlich unternehmungslustiger. Bei der werblichen Ansprache dieser Wachstums-Zielgruppe ist der Werbeartikel häufig die beste Wahl.

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Checkliste „Werbeartikel“

In dem von Handelsblatt veröffentlichten Artikel fasst der Bochumer Forscher Prof. Dr. Peter Hammann seine Erkenntnisse zur Wirkung des Werbeartikels in zehn Thesen zusammen.

These 1: Werbeartikel sind vor allem im endverbrauchergerichteten Messe-Marketing erinnerungs- und aktivierungsstark.

These 2: Der Prozess der Werbeartikelverteilung selbst hat eine hohe Aufmerksamkeitswirkung insbesondere bei Events.

These 3: Die Werbeartikelwirkung wird stark bestimmt durch die kreative Idee des Gegenstandes.

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Werbeartikel sind keine Geschenke

Werbeartikel sind laut einer Studie die vom Verbraucher am meisten akzeptierte Werbeform. Wie sie wirken und worauf es beim Einsatz ankommt beschreibt der Vorsitzende des Gesamtverbandes der Werbeartikelwirtschaft Patrick A. Politze.

Werbemittel sind keine Geschenke. Noch immer gehört es zum allgemeinen Sprachgebrauch, gegenständliche Werbeträger, die im Rahmen von Promotionkampagnen, Events und Kundenbesuchen von Firmen eingesetzt werden, Geschenke oder Firmenpräsente zu nennen. Besonders häufig werden diese Begriffe im Zusammenhang mit dem saisonalen Einsatz von Werbeprodukten am Jahresende verwendet, wo viele Unternehmen nach dem Motto: „kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ agieren. Grundsätzlich ist diese Überlegung nicht ganz falsch. Sie betrachtet aber nur einen Aspekt der Wirkung von Werbeartikeln und kann, bei Vernachlässigung konzeptioneller Überlegungen, sogar kontraproduktiv sein.

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Mit Werbeartikeln Charakter-Stärke zeigen

Düsseldorf. Unternehmer stressen sich im Dezember: Nikolaus, Weihnachten, Sylvester und schon ist man im nächsten Jahr. Gehetzt von einer Schlussbesprechung zur nächsten mutiert der kalendarische Countdown gegenüber Kunden zu einem lieblo-sen Ritual: Karten schreiben, Pakete verschicken. Text und Inhalt sind austauschbar. „Hand auf´s Herz“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) „wissen Sie, welche Aufmerksamkeit Sie von wel-chem Geschäftspartner bekommen? In diesem Stil der Beliebigkeit werfen Unternehmer Gelder mit beiden Händen aus dem Fenster.“

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„Du-Gefühl“ und „Wir-Gefühl“ dank Werbeartikel

Wie „verrückt“ Fußball-Fans sind, demonstriert der 1. FC Köln ein-drucksvoll. Trotz mäßiger Leistungen der Kicker in der 2. Liga pilgern über 30.000 An-hänger zu den Heimspielen. Man gehört eben dazu. In guten, wie in schlechten Zeiten. Bei einem Einzugsgebiet von 100 Kilometern um das Geißbockheim. Und natürlich trägt der eingefleischte FCler sein FC-Trikot, seinen FC-Saisonschal und seine FC-Kappe. „Dieses Beispiel lässt sich auf andere Traditionsclubs übertragen“, erklärt Hans-Joachim Evers, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW). „Der Club verkörpert Werte, die man erhalten will, die man selber für gut erachtet und mit trägt.
Dieses „Wir-Gefühl“ ist bei den Fans stärker, als die Enttäuschun-gen im Alltagsleben. Und von diesem „Fan-Verhalten“ können wir in der Wirtschaft sehr viel lernen. Die Beziehung „Fan-Verein“ ist im Wesentlichen eine emotionale Bindung.
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