„Geiz ist geil“ ruiniert die (Werbe-)Wirtschaft

Ein Produkt hat seinen Preis, aber niemals den selben Wert. Im Meinungs-Bild von „geilem Geiz“ vernebelt sich für den Verbraucher die Tatsache, dass man keinen hochwertigen Staubsauger erwirbt, wenn er „sensationelle 70 Euro“ kostet. „Wir durchlaufen eine höchst kritische Phase in der deutschen Einkaufskultur“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikelwirtschaft (GWW), „Was früher als preisbewusst galt, wird heute mit billig gleichgesetzt. Aber das produzierende Gewerbe, die Industrie und der Dienstleistungssektor müssen sich die geforderten Preis-Abschläge an anderen Stellen wieder reinholen. Stichwort: Stellenabbau, weniger Service. Das geht zu Lasten von Beschäftigung und Qualität. Wollen wir aber ein Land von billigen Geizartikeln sein?“

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Werbeartikel trotzen Hitze, Kälte und Konsumflaute

Das Wetter ändert sich, oder es bleibt wie es ist. Diese Wettervorhersage kann mal einen Tag Spaß machen, aber einen ganzen Sommer lang? In einschlägigen Kreuzworträtseln taucht vermehrt die Frage auf: Zehn Buchstaben, Bez. f. gähnender Zeitabschnitt. Antwort: Sommerloch. Hier plumpst alles rein. In Berlin wird der Bundestag abgeschlossen, die Kunden gehen in den Urlaub und die Medien kämpfen gegen die dünne Nachrichtenlage und mangelnde Anzeigen.

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Innovationen mit Werbeartikeln fördern und fordern

Der künftige Bundespräsident, Professor Horst Köhler, hat der Werbeartikelbranche aus der Seele gesprochen. Eines seiner zentralen Anliegen ist die Besinnung auf die Innovationskraft des Landes. In der Dankesrede nach der Wahl durch die Bundesversammlung wünschte sich Köhler unmissverständlich, „Deutschland soll ein Land der Ideen werden.“ Genau in diese Kerbe schlägt seit Jahren der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW). Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW, erklärt, „dass der Ideenreichtum nicht am Geldbeutel scheitern darf. Gute Gedanken sind unbezahlbar, die Werbung für diese Innovationen muss finanzierbar bleiben. Für jeden Unternehmer und für jede Firma. Werbeartikel als drei-dimensionale Werbeträger fordern und fördern die Innovation der Wirtschaft.“

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Werbeartikel „sprechen“ zu Kopf, Herz und Bauch

Landauf, landab gewinnen immer mehr Politiker, Journalisten und Unternehmer die Erkenntnis, dass Werbeartikel unverzichtbare Elemente moderner Werbestrategie darstellen. Welche psychologische Wirkung die „gegenständlichen Werbeträger“ verursachen und welche Emotionen sie beim Kunden auslösen, sind Themen des Expertengespräches mit der Werbepsychologin Helga Burgstahler. Nach ihrer Meinung richten sich Werbeartikel an den Kopf, das Herz und das Bauchgefühl. Eine multisensuale Werbung, die künftig an Bedeutung gewinnt. „Werbeartikel sind Werbeträger und erfüllen zugleich emotionale Aspekte des modernen Beziehungs-Managements“

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Einstimmige Wiederwahl von Hans-Joachim Evers als 1. Vorsitzender

Düsseldorf. Satzungsgemäß wählte der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) seinen Vorstand für die kommenden 2 Jahre. Dabei wurde Hans-Joachim Evers in seinem Amt als 1. Vorsitzender ebenso einstimmig bestätigt wie die Stellvertreter Sabine Geldermann und Thomas Selter. Als Schatzmeister wurde Klaus Rosenberger wiedergewählt.

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Werbung von Kopf bis Fuß auf Wellness eingestellt

Mit dem Frühling gewinnen die „fitten“ Hormone die Oberhand. Dem Winterspeck und inneren Schweinehund geht es an die Pfunde. Fahrräder be-völ-kern die Wälder, Walker wieseln durch die Strassen, Laufbänder und Hanteln in Fitness-Studios sind im Dauerbetrieb. Und die weltgrößte Fitness-Messe, die FIBO, erwartet in Essen über 70.000 Gesundheitsfans. Deutschland bewegt sich. Und das ist gut so. Nicht nur Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt freut sich, auch die werbetreibende Wirtschaft nutzt die kollektive Gesundheits-Sympathie. Das stärkste und nachhaltigste Werbemedium ist dabei der Werbeartikel.
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Der Werbeartikel handelt parteilos und doch parteiergreifend

Er ist Mitte 40, sportlich, elegant, häuslich wie weltoffen. Beliebt bei den Frauen und geschätzt bei den Männern. Immer nützlich für den Alltag. Ein Spitzenkandidat der Wirtschaft in punkto Werbung: der Werbeartikel. Darauf weist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamt-ver-bandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), im Nachgang des Deutschen Werbekongresses 2004 ausdrücklich hin: „Schon seit den Jahren des Wiederaufbaus hilft der Werbeartikel der Wirtschaft ihre Produkte und Dienstleistungen effizient zu promoten. Und auch in der aktuellen Marketing-Community zählt der Werbeartikel zu den Favoriten.“
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Unternehmen stimmen täglich für den Werbeartikel

Wahl-Marathon 2004 in Deutschland. Und so wird es laufen: Weil die FDP eine kleine Wählerschaft hat, sollte sie für alle Zeiten von Wahlen ausge-schlos-sen werden. Das selbe möge auch für alle anderen Parteien gel-ten, die nicht mindestens jede zehnte Wählerstimme auf sich vereinen kann. – Auf derartige Gedanken würde im politischen Wettstreit um die Gunst der Wähler wohl niemand kommen. „Aber im Wettbewerb und das richtige Werbemedium, sollen solche Entscheidungen gelten“, beschwert sich Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamt-ver-band der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) und fragt: „Warum gibt es keine Wahl-Freiheit in punkto Werbung?“
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Werbeartikel bleiben weiter Geisel des Gummi-Paragraph 4 EStG

Für Vertreter der Bundesregierung ist es eher eine Fußnotiz zu einem Gesetz. Für die Werbeartikelbranche ist es aber ein herber Schlag ins Gesicht: Im Zuge generellem Subventionsabbau ist nach dem „Koch/Steinbrück-Papier“ seit dem 01. Januar die steuerliche Absetzbarkeit von Werbeartikeln um 12 Prozent auf 35 Euro pro Empfänger und Jahr gekappt worden. „Wir fühlen uns im Stich gelassen und als Spielball der Politik“, kommentiert Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) und fragt: „Was hat unser Werbemedium mit Subventionen zu tun?“

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2004: Werbeartikel als „Phönix aus der Asche“

„Eine Krise beinhaltet immer auch eine Chance“, interpretiert Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) das „Horror-Jahr“ 2003 für seine Branche. Bei knapp drei Milliarden Euro Jahresumsatz hadern die Werbeartikelhändler und -hersteller mit einer „grauen Null“. Politische Willensbildung sorgte dafür, dass die „Marketing-Autobahn für die Werbeartikel-Transporte zu einer verkehrsberuhigten Zone erklärt wurden“, beschreibt Hans-Joachim Evers die Situation.

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