Marken Werbeartikel hoch im Kurs

Eine durch das PSI Institut und den GWW (Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft) in Auftrag gegebene international angelegte Marktanalyse bestätigt den zu beobachtenden Trend: Bei der Einbindung von Werbeartikeln in den Marketing-Mix wird immer mehr Wert auf hochwertige Qualität und großen Nutzwert gelegt. SOURCE bietet eine große Auswahl an exklusiven Markenartikeln, die Botschaften gezielt und überzeugend transportieren.
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Mit Werbeartikeln bleibt es dabei: Zeit, dass sich was dreht

Düsseldorf. „Ich bin heute aufgewacht und die Fußball-WM war immer noch zu Ende“. Dieser Kalauer charakterisiert die Gemütslage von Millionen Deutschen, wie Fußball-Fans in der ganzen Welt. Vorbei die Zeit, in der sich was drehte. Werbebanden sind verschrottet, PR-Fahnen flattern nur noch vereinsamt an einzelnen Laternenmasten und die Public Viewing-Zonen weichen dem alltäglichen Straßenbild. „Mit dem Abbau der Eventflächen“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtver­bandes der Werbe­ar­tikel Wirtschaft (GWW), „verflüchtigen sich auch die Sponsoren aus den Gedächt­nis­sen der Fans. Wenn sie überhaupt dort angekommen sind. Denn was bleibt nachhaltig? Wie können sich Konsumenten heute noch mit den Sponsoren beschäf­tigen?“

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365 Seiten kreative Ideen “der neue SOURCE-Werbeartikel Katalog ist da!

Manchmal ist es schön, etwas in der Hand zu haben!  Obwohl der Großteil der Bestellungen heute online eingeht, lässt sich die gedruckte Variante der Artikelpräsentation nicht so leicht von ihrem wichtigen Platz verdrängen. Nach wie vor steht der Katalog für Wertigkeit und lädt immer wieder zum Durchblättern und Stöbern ein. – Das gilt auch für die Welt der Werbemittel.

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Werbung guckt bei der WM in die Röhre

Düsseldorf. König Fußball regiert auch das Fernsehen. Mit traumhaften Einschaltquoten und Marktanteilen. Nur die Werbung guckt bei der Weltmeisterschaft in die Röhre. Das ist das Ergebnis einer Klausurtagung, die der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) zu Beginn der FIFA Fußball-WM in Neuss abhielt. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW, weist auf die wesentlichen Knack¬punkte hin: „Die Fans erinnern sich exakt an die Traumtore von Lahm und Frings, aber nicht explizit an die Firmen, die in den Stadien Bandenwerbung betreiben. Vielleicht taucht der Name eines Sportartikelherstellers, einer Bank und einer Brauerei auf. Die übrigen der 22 offiziellen Partner und Förderer stehen im Abseits. Zu denselben Ergebnissen kommen wir bei den Werbespots im Fernsehen. Aus den Augen, aus dem Sinn. Von Nachhaltigkeit keine Spur. Es werden regelrecht Millionen an Werbegeldern verbrannt.“

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Ein Werbeartikel macht noch keinen (Werbe-)Sommer

Mit minimalem Aufwand, maximalen Ertrag schaffen, das klingt nach perfekter Ökonomie. Einem Produkt eine feste Werbeaufbringung verpassen und dann auf maximale Resonanz hoffen, das klingt nach ahnungslosem Handeln. „Wir stellen immer wieder fest“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „das Unternehmer zwar erkennen, mit Werbeartikeln große Werbeeffekte auszulösen. Aber leider wird dies eher oftmals planlos und halbherzig getan. Fest steht: Ein Werbeartikel allein macht noch keinen Werbe-Sommer“.

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Werbeartikel-Recycling

SOURCE garantiert vorschriftsmäßige Entsorgung nach Elektro- und Elektronikgerätegesetz
Laut des am 24. März 2005 in Kraft getretenen Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) können Verbraucher ab dem 24. März 2006 ihre alten Elektro- und Elektronikgeräte kostenlos bei den kommunalen Sammelstellen abgeben. Die dort gesammelten Geräte müssen von den Herstellern zurückgenommen und nach dem Stand der Technik sicher entsorgt werden. Dies gilt auch für Elektro-Werbemittel, wie Computer-Zubehör, Radios, USB-Sticks, Uhren, Taschenlampen usw. Alle Artikel, die in den Verkehr gebracht werden, sind dauerhaft zu kennzeichnen, so dass der registrierte Hersteller eindeutig identifiziert werden kann. Durch das Anbringen des Symbols der „durchgestrichenen Mülltonne“ soll darüber hinaus verhindert werden, dass Elektrogeräte aus privaten Haushalten in den Restmüll gegeben werden und damit nicht in den Rücknahmekreislauf gelangen.

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Werbeartikel erwecken den Computer zum wahren Kommunikations-Kollegen

HUB, USB, Hot Spot, www oder LAN gehören zum Wortschatz der modernen Arbeitswelt wie Scanner, Webcams, PDA oder Handy. Auch in der Freizeit wollen immer mehr Menschen „online“ sein. „Kommunikation ist das tragende Element bei der Nutzung von Laptops oder stationären Computern“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW).

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Kommunikationstrainer Albrecht Henze fordert Denkblockaden in der Werbung aufzugeben

Seine Aussagen sind Merksätze: 50 Prozent der Politik ist Psychologie. Der wirtschaftliche Aufschwung beging zuerst in den Köpfen. Wer den Klebstoff Gewohnheit überwindet hat Zukunft. Albrecht Henze bringt es immer auf den Punkt. Deshalb gilt der 54jährige als einer der populärsten Mental- und Kommunikations-Trainer in Deutschland. Bevor der Betriebswirt 1997 seine Trainings-Akademie auf Mallorca gründete, war er über zehn Jahre Geschäftsführer eines branchenführenden Werbeartikelunternehmens.

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Lieber den Werbeartikel in der Hand, als einen Spot im TV

Düsseldorf. Da kommt Freude auf: Beflügelt vom optimistischen Ordergeschäft auf der europäischen Leitmesse für Werbeartikel, der PSI, sieht der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) sehr gute Chancen, nach drei schwierigen Jahren das „Tal der Tränen“ zu verlassen. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW, sprach bei der Auftaktveranstaltung 2006 des Dachverbandes, von einer „realistischen Chance, Politik und Wirtschaft von den Vorzügen des Werbeartikels nachhaltig überzeugen zu können.“

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Die blockierte Wirtschaftskraft des Werbeartikels

Mit unbändigem Optimismus startete die internationale Werbeartikelbranche ins Neue Jahr. Die europäische Leitmesse, PSI, dokumentierte mit Rekord¬fakten in punkto Aussteller- und Besucherzahl, sowie belegter Verkaufsfläche, welches vitale Potenzial in diesem Wirtschaftszweig steckt. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), forderte die Werbeartikelhersteller und -händler zu mehr Zuversicht auf, da „wir nach zwei Jahren mit „Null-Wachstum“ Licht am Ende des Umsatz-Horizonts erkennen. Der Jahresumsatz von derzeit rund 2,8 Milliarden Euro könnte deutlich höher liegen, wenn wir uns der bürokratischen Fesseln entledigen könnten und gegenüber anderen Werbemedien selbstbewusster auftreten.“

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