Lieber den Werbeartikel in der Hand, als einen Spot im TV

Düsseldorf. Da kommt Freude auf: Beflügelt vom optimistischen Ordergeschäft auf der europäischen Leitmesse für Werbeartikel, der PSI, sieht der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) sehr gute Chancen, nach drei schwierigen Jahren das „Tal der Tränen“ zu verlassen. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW, sprach bei der Auftaktveranstaltung 2006 des Dachverbandes, von einer „realistischen Chance, Politik und Wirtschaft von den Vorzügen des Werbeartikels nachhaltig überzeugen zu können.“

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Die blockierte Wirtschaftskraft des Werbeartikels

Mit unbändigem Optimismus startete die internationale Werbeartikelbranche ins Neue Jahr. Die europäische Leitmesse, PSI, dokumentierte mit Rekord¬fakten in punkto Aussteller- und Besucherzahl, sowie belegter Verkaufsfläche, welches vitale Potenzial in diesem Wirtschaftszweig steckt. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), forderte die Werbeartikelhersteller und -händler zu mehr Zuversicht auf, da „wir nach zwei Jahren mit „Null-Wachstum“ Licht am Ende des Umsatz-Horizonts erkennen. Der Jahresumsatz von derzeit rund 2,8 Milliarden Euro könnte deutlich höher liegen, wenn wir uns der bürokratischen Fesseln entledigen könnten und gegenüber anderen Werbemedien selbstbewusster auftreten.“

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Der Weihnachtsbaum ist out es lebe der Werbeartikel

Weihnachten trägt ein kurzes Haltbarkeitsdatum. Spätestens, wenn die Müllabfuhr den Rest vom Tannengrün abholt, ist das Fest vorbei. Nicht ganz: „Der Weihnachtsbaum ist out, es lebe der Werbeartikel“, bringt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), die Fakten auf den Punkt. „Jedes Unternehmen wünscht sich Nachhaltigkeit seiner Werbung. Das bedeutet, Werbebotschaften sollen sich in den Köpfen und Herzen der Kunden verankern. Dafür müssen freilich die menschlich gewinnenden Attribute von Weihnachten länger wirken. Isolierte TV-Spots oder Zeitungsanzeigen rund um den 24. Dezember bleiben hinter der Langzeitwirkung von Werbeartikeln weit zurück.“
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Irritationen um Werbeartikel

Während der Teilnahme des GWW am Bundesparteitag der SPD in Karlsruhe kam es zu nahezu dramatischen Irritationen um die steuerliche Absetzbarkeit des Werbeartikels. Nachdem der GWW Informationen aus der CDU-Spitze hatte, dass das Thema nicht Gegenstand der Koalitionsvereinbarungen sei, tauchten in Karlsruhe völlig konträre Meinungen auf. So versicherte ein namhaftes Mitglied des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages und Mitglied der Koalitionsarbeitsgruppe Finanzen, dass der Werbeartikel (Geschenk) künftig überhaupt nicht mehr absetzbar sei (mit Ausnahme der Streuartikel). Wobei für den Streuartikel noch keine Obergrenze festgelegt sei. Da dieser Abgeordnete auch noch sagte, er sei absolut dagegen gewesen, dies so zu regeln, habe aber unterliegen müssen, war die Stimmung bei den GWW-Mitgliedern auf den absoluten Tiefstpunkt, denn an der Glaubwürdigkeit dieser Darstellung erschien kein Zweifel erlaubt.

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GWW: SPD Bundesparteitag in Karlsruhe

Vom 14. Bis 16. Oktober wird der GWW mit einem eigenen Stand und einigen Vorstandsmitgliedern beim Bundesparteitag der SPD vertreten sein. Dies ist ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg einen verstärkten Aufklärungsarbeit gegenüber der Politik. Am Stand des GWW werden exemplarische Werbeartikel präsentiert, damit den Delegierten die Breites des Angebotes unserer Branche bewusst wird. Außerdem wird eine Imagebroschüre der Branche und eine Broschüre mit den Ergebnissen der Wirkungsforschung von Advernomics ausgelegt werden.

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Berlin: Vorläufige Entwarnung

Gestern, Dienstag 8. November 17.20 Uhr, wurden die GWW-Spitze und das PSI über Berliner Kontakte informiert, dass der Werbeartikel nicht zur Disposition steht und auch nicht mehr als Thema auf den Tisch kommen soll.

Diese Information hat uns sehr gefreut. Waren doch am Montag Vormittag Meldungen aufgetaucht, nach denen der Werbeartikel in seiner steuerlichen Absetzbarkeit erneut beschnitten werden soll. Die weitestgehende Meldung besagte sogar, dass der Werbeartikel, gemeinsam mit den Bewirtungskosten, ganz von der Liste der absetzbaren Dinge gestrichen werden soll.

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GWW: Dringender Aufruf an die Koalitionsrunde

Am 31. Oktober hat sich der GWW mit einem dringenden und persönlichen Aufruf an die Teilnehmer der Koalitionsrunde (Finanzen) gewandt. Der GWW hat darin noch mal deutlich gemacht, dass von Seiten der Politik unbedingt darauf geachtet werden muss, dass der Werbeartikel nicht schon wieder mit Subventionen in einen Topf geworfen wird. Mit maßgeblichen Mitgliedern dieses Personenkreises wurden im vergangenen Jahr intensive Gespräche in Berlin geführt. Zusätzlich wurden jeweils vor den Parteitagen der großen Parteien und der FDP die jeweiligen Finanzpolitiker persönlich angeschrieben und mit dem Thema vertraut gemacht. Niemand kann also behaupten, er habe die steuerliche Problematik des Werbeartikels nicht gekannt.

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Wohlige Werbebotschaften im Winter

Mit den letzten drei Monaten eines Jahres beginnt der Wettlauf mit drei Gegebenheiten: Dunkelheit, Kälte, Sicherheit. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen spürbar in Richtung Gefrierpunkt und im herbstlich-winterlichen Straßenverkehr lauern Gefahren für Fußgänger, Rad- und Autofahrer. „Wenn man aber Schwierigkeiten als Chance begreift“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „ergeben sich für das Schlussquartal erstklassige Werbe¬möglichkeiten. Denn die Nützlichkeit von Werbeartikeln kann jetzt hervorragend zur Geltung kommen.“ Klassiker ist der Eiskratzer für die Windschutzscheibe. Es reicht aber nicht, nur das Produkt zu sehen. Die Effizienz der Werbung entsteht erst durch eine buchstäblich „griffige“ Werbebotschaft. Etwa Reisebüros könnten zum Ausdruck bringen: „Erhalten Sie sich den Blick auf Ihre Urlaubszeit“ oder Banken sprechen vom „schnellen Durchblick zu haben ist entscheidend“.
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Die Werbeartikelbranche stellt die „K“-Frage

Düsseldorf. Demoskopen schütteln ihre Glaskugeln. Was ist passiert? Vom Röntgenblick in die Gemütslage der Bundestagswähler keine Spur. Der Kontakt zum Kunden Bürger funktionierte nicht. „Bitte nicht stören“ hängt an den Bürozimmern nervöser Börsianer. Die Kommunikation zwischen Wirtschaft und Politik ist empfindlich gestört. Wie erklären die Parteien ihre Perspektiven für Deutschland?

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Spenden ersetzen Werbebotschaften nicht

Der „innere Schweinehund“ ist harmlos im Vergleich zum „schlechten Gewissen“. Wenn diese unsichtbare Macht zuschlägt, pausiert der Verstand. Aktionismus ist angesagt: Schulkinder versprechen nie mehr ihre Hausaufgaben zu vergessen, Ehemänner prägen sich unwiderruflich ihren Hochzeitstag ins Gedächtnis oder Unternehmer zücken ihre Scheckbücher gegen soziale Ungerechtigkeit. Doch Vorsicht! Der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) weist nachdrücklich auf Irrtümer im Umgang mit Slogans wie „Spenden statt schenken“ hin. Unternehmen haben nichts zu verschenken, sie investieren mit Werbeartikeln in ihre Zukunft.
Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW: „Viele Ereignisse bedürfen der finanziellen Zuwendung. Daher sind Spenden wichtig und unver¬zichtbar. Aber sie ersetzen die werblichen Aktivitäten eines Unternehmens nicht. Die Weihnachts-Botschaft „Ich habe gespendet“, führt nicht zum selben Ziel.“

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