Werbeartikel schaffen überall weiß-blaue Glückseligkeit

Feste soll man feiern wie sie fallen. Und feststehende Feiern ohnehin. Die in früheren Jahren eher regional bedeutsamen Volksfeste genießen mittlerweile nationalen Status. Manchmal sogar weltweiten Ruf. „Dieser positiven Einstellung gegenüber geselligen und fröhlichen Festen können sich Unternehmen bei Ihrer Werbeansprache bedienen“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „Die weiß-blaue Glückseligkeit eines Oktoberfestes existiert nicht nur in München sondern wird mit großem Erfolg praktisch quer durch die Republik gefeiert.“

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Zählbarer Erfolg bei Countdown-Aktivitäten

Das Rückwärtszählen avanciert zum beliebten Volkssport. Spätestens dank ebay klappt es zumindest mit den drei letzten Zahlen bis zum Nullpunkt. Und der markiert den Anfangspunkt für etwas: „Noch eine Woche bis zu den Ferien“ – dann erholen wir uns oder „noch ein Jahr bis zum Abitur“ – dann wird studiert, zeigen, dass der „Countdown“ auf bestimmte Ziele hinweist. Diese will man erreichen und das mit gewünschtem Erfolg. Dafür werden relevante Informationen recherchiert, selektiert und in eine Zeitschiene umgesetzt. Der wohl traditionsreichste „Countdown“ ist der Adventskalender. Wenngleich man die letzten 24 Tage bis Heilig Abend in gewohnter Abfolge vorwärts zählt. „Unternehmen sollten lernen“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vor-sitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „diese positive Einstellung gegenüber großen Zielen in der Zukunft in ihre Marketing-Strategien einzubinden. Werbeartikel dienen dabei als Leitplanken auf der großen Marketing-Autobahn. Um vorwärts zu kommen lohnt es sich, rückwärts zu denken.“

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Werbeartikel machen „Ferien auf Balkonien“ zum Erlebnis

Düsseldorf. Zu Hause ist es doch am Schönsten. Das seufzen die meisten Auslandsurlauber, wenn sie wieder ihre eigenen vier Wände einatmen. Die gewohnte Atmosphäre, das bessere Bett als im Hotel, kein Kampf um den Liegestuhl und Freunde in Reichweite sind treffende Argumente, um sich nach dem Urlaub daheim erholt zu fühlen.

Warum fahren die Deutschen dann außer Landes? Seitdem aktuell die heimischen Temperaturen mediterranes Klima erreichen und die Sonne im Akkord strahlt, buchen die Deutschen auf „Ferien zu Hause“ um; von der Nordseeküste über Hannover bis zu den Alpen.

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„Angel-Funktion“ von Werbeartikeln fängt Typen ein

Typen gibt´s, die gibt´s gar nicht – oder doch? Beispiele: „erfolgsorientierte Spirituelle“, „geldgeleitete Phlegmatiker“, „moderner Performer“. Früher war es einfacher. Da unterschied die Marktforschung zwischen Jungen, Alten und Rentnern, zwischen Frauen und Männern, zwischen dem Bildungsstand und dem Haushaltsnettoeinkommen. „Mit vorwiegend demografischen Daten“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „war ein Rezept für Zielgruppenansprachen komponiert. In einer sich rasch verändernden Welt helfen aber diese groben Keile des Marketings wenig, deshalb denkt man über neue Zielgruppendefinitionen nach. Deswegen empfehlen wir schon heute der Wirtschaft, sich stärker an den Bedürfnissen von Konsumenten zu orientieren. Dabei spielt das Alter und das Geschlecht eher eine nachgeordnete Rolle.“

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Beim Staatsbetrieb sind Werbeartikel „Betriebsausgaben“

Nach dem G8-Gipfel ist klar: Georg W. Bush hat welche, Wladimir Putin hat welche; Tony Blair hat welche und Shinzo Abe hat auch welche. Gemeint sind Werbeartikel. Aufmerksamkeitsstarke Erinnerungen an drei Tage in Heiligendamm auf Einladung der Bundesregierung. Genauer gesagt: auf Rechnung des Steuerzahlers. Wenn sich persönliche Erinnerungen zu verflüchtigen drohen, helfen die dreidimensionalen Werbeträger auch den Staats- und Regierungschefs beim Sortieren ihrer Erfahrungen. Wie viele Werbeartikel exakt überreicht wurden bleibt wohl Staatsgeheimnis. „Entscheidend ist aber“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „die Tatsache, dass für Belange des Staatsbetriebes Werbeartikel Betriebsausgaben sind. Diese Praxis wünschen wir uns auch uneingeschränkt in der freien Wirtschaft.“ Hier aber ist der Unternehmer an die Regelung des Einkommenssteuergesetzes gebunden. Die legt fest, dass pro Kalenderjahr und Empfänger insgesamt nur maximal 35,00 Euro als Betriebsausgaben steuerabzugsfähig sind.

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Wirtschaft will Werbeartikel für zusätzlich 100 Millionen Euro ordern

Der Mehrbedarf an Werbeartikeln beläuft sich in wenigen Jahren auf über 100 Millionen Euro. Das derzeitige Jahres-Umsatzniveau von 3,11 Milliarden Euro bildet dabei eine stabile Basis. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) bei der Vorlage des ersten Branchen-Monitors. Diese wissenschaftlich fundierte Analyse des aktuellen und prognostizierbaren Umsatzvolumens führte das unabhängige Kölner Marktforschungsinstitut „advernomics GmbH“ durch, dessen Geschäftsführer Axel Bruchhausen auf der Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz des GWW bilanzierte: „Das Werbemedium Werbeartikel hilft der Wirtschaft, den aktuellen Aufschwung zu stärken. Sowohl Kleinstbetriebe als auch Konzerne profitieren bei der Umsetzung ihrer Werbebotschaften vom Werbeartikel.“ Als Werbung mit den geringsten Streuverlusten gegenüber der Zielgruppe, wird dieses Volumen mengenmäßig gesehen von Kleinst-, Klein- und Mittel-Betrieben eingesetzt. Vom Umsatz-Volumen her betrachtet sind nach wie vor Großunternehmen und Konzerne führend.

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Richtige Werbeartikel sind Teil der richtigen Diagnose

Wenn die Diagnose stimmt, funktioniert auch die Therapie. Was für den Medizinbereich unwidersprochen gilt wird in der Werbebranche immer wichtiger. Die richtige Zielgruppe mit dem richtigen Produkt anzusprechen beginnt bereits bei der passgenauen Auswahl von Werbeträgern. Denn die Botschaften sollen ungefiltert beim Kunden ankommen. „Nichts ist schlimmer“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW), „als wenn ein Produkt mit falschen Werbemaßnahmen und unpassenden Werbeträgern beworben wird. Effizient und zu 100 Prozent persönlich ist der Einsatz von Werbeartikeln. Sie helfen bei der richtigen Diagnose zu einer unverwechselbaren Marketing-Strategie.“

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Werbeartikel unterstützen Kreditwürdigkeit

Bei Kreuzworträtsel sind nur Banken „Kreditinstitute“. Im wirklichen Wirtschaftsleben gilt dies aber für jede Firma. Das Vorfinanzieren der eigenen Leistung, das Liefern von Produkten oder Diensten bis zu einem definierten Zahlungsziel bedeuten letztlich Kreditvergaben. Banken und Unternehmen verbindet die jeweils bange Frage: Ist mein Kunde kreditwürdig? Bekomme ich mein Geld?

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Mit dem „Erbgut Werbeartikel“ leben alle gut

Zwischen geerbt und vererbt wird gelebt. Was einem in die Wiege gelegt aber am Lebensende von der Bahre genommen wird, erhitzt seit Menschengedenken die Gemüter. Aktuell treiben Politiker und Juristen die „Erbschafts-Steuer“ durchs deutsche Dorf. „Leider, oder verständlicherweise, denkt der Staat nur an Erb-schaften im materiellen Sinne“, kommentiert Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), die Diskussion. „Wir sollten uns genau so intensiv um die Erb-Güter im ideellen Sinne kümmern.“ Wenn Know-How, Bildung, Unternehmens-Philosophie oder Wirtschafts-Kultur bilanzierbar wären, würden weit mehr Werte im Raum stehen, als monitär zu fassen sind. „Wir sollten dazu kommen“, so Hans-Joachim Evers, „dass wir Unternehmen nicht als Durchlauferhitzer für Kapital betrachten. Gerade der Mittelstand muss als tragende soziale und wirtschaftliche Säule unserer Gesellschaft erkennbar bleiben. In der öffentlichen Wahrnehmung fehlen dazu oftmals das Geld und die Möglichkeiten“.

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Werbeartikel durchbrechen Umsatz-Schallmauer von drei Milliarden Euro

Es ist wie bei einem Düsen-Jet, der in der Luft die Schallmauer durchbricht: Mit einem gewaltigen Knall überwindet die Werbeartikelbranche in Deutschland die Marke von drei Milliarden Euro Jahresumsatz. Entsprechend gut gelaunt kommentiert Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), die aktuelle Wirtschaftslage: „Nach drei Jahren unternehmerischer Durststrecke kann die Werbeartikel-Branche wieder auf Wachstumskurs hoffen. Der dreidimensionale Werbeträger verschaffte den Werbeartikel-Händlern und -beratern eine sehr gute Perspektive für das anlaufende Geschäftsjahr. Wir haben, dank eines sehr erfreulichen Schluss-Spurts im letzten Quartal des Jahres 2006 exakt 3,11 Milliarden Euro in den Auftragsbüchern registriert. Hinzu kommen rund eine Mrd. Euro für so genannten Zugabe-Produkte. Die Werbeartikelbranche ist wieder im Vorwärtsgang!“

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