Bundesregierung gibt weiter grünes Licht für den Werbeartikel

Düsseldorf. Die „frohe Botschaft“ aus Berlin ist so eindeutig wie erfreulich: Die Kosten für Werbeartikel können auch 2007als Betriebskosten bis 35.00 Euro pro Jahr und Empfänger steuerlich geltend gemacht werden. Das entschied das Parlament in seiner letzten Sitzung für dieses Jahr. „Damit hat die Wirtschaft Rechts- und Planungssicherheit „, kommentiert Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), die verbindliche Bestimmung der Bundesregierung.

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Zum Glück gibt es Werbeartikel

Dieser Augenblick dürfte ewig dauern: Der Glücksmoment. Denn dann geht die ganze Bandbreite positiver Gefühle auf Höhenflug. Lachen, Herzklopfen, Freude, Beschwingtheit oder Flugzeuge im Bauch. Alles stimmt. Und für diesen Moment lohnt es sich zu warten, zu kämpfen, zu arbeiten, oder zu spielen, oder, oder, oder. „Glück ist ein so wertvoller Schatz der Menschen“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „dass sich jeder danach sehnt. Schon der Volksmund wusste, dass man seines Glückes eigener Schmied sein kann. Glück ist außerdem altersunabhängig, geschlechts­neutral und kann jederzeit eintreten. Beispielsweise beim großen Jackpot im Lotto. „Welch ein Glückspilz, werden Millionen Deutsche denken“, sagt Evers, „und für die nächste Ziehung sind wieder Millionen „Kreuzritter“ unterwegs auf dem Weg zum eigenen Lotto-Glück.“

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TREND bestätigt positiven Trend für Werbeartikel

Düsseldorf. Wenn Aussteller und Fachbesucher die offizielle Schlussglocke nach zwei intensiven Messetagen nicht hören wollen, dann brummt das Geschäft. So geschehen bei der TREND, dem exklusiven Branchentreff des Bundesverbandes der Werbeartikelberater und Großhändler (bwg) in Neuss. bwg-Vorsitzender Hans-Joachim Evers brachte es auf den Punkt: „Die 20. TREND war die beste aller Zeiten!“

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Selber Singen mit Weihnachts-Karaoke

Von wegen „Stille Nacht“. Kein anderer Feiertag im Jahr wird so viel besungen, wie Weihnachten. Unterm Tannenbaum, in den Kaufhäusern, in Schulen, im Radio. Praktisch 24 Stunden am Tag. „Musik ist ein glänzendes Element, um Menschen in eine positive Stimmung zu versetzen“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „Zu Weihnachten kommt hinzu, dass dieses Fest grundsätzlich mit positiven Attributen verbunden wird: Wärme, Behaglichkeit, familiäre Atmosphäre. Rund um den 24. Dezember werden menschliche Werte und alte Traditionen groß geschrieben. Grundhaltungen, die Firmen, etwa familiengeführte Unternehmen, gerne für sich in Anspruch nehmen. Wer in dieser Zeit bei seinen Werbeartikeln auf Musik setzt, spricht bei Kunden Herz und Verstand gleichermaßen an.“
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Prima Klima mit wetterfühligen Werbeartikeln

„Alle reden vom Wetter. Wir auch“, sagt Hans-Joachim Evers, 1. Vor­­sitzen­der des Gesamtver­bandes der Werbe­ar­tikel Wirtschaft (GWW). „Mit Blick auf die aktuellen Klima-Kapriolen brauchen Unternehmen flexible Werbemöglich­ke­iten, um bei jedem Wetter im engen Kundenkontakt bleiben zu können. Wir lenken daher die Aufmerksamkeit der Marketing-Experten auf Werbeartikel, die wetterfühlig sind.“
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Mit Werbeartikeln bleibt es dabei: Zeit, dass sich was dreht

Düsseldorf. „Ich bin heute aufgewacht und die Fußball-WM war immer noch zu Ende“. Dieser Kalauer charakterisiert die Gemütslage von Millionen Deutschen, wie Fußball-Fans in der ganzen Welt. Vorbei die Zeit, in der sich was drehte. Werbebanden sind verschrottet, PR-Fahnen flattern nur noch vereinsamt an einzelnen Laternenmasten und die Public Viewing-Zonen weichen dem alltäglichen Straßenbild. „Mit dem Abbau der Eventflächen“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtver­bandes der Werbe­ar­tikel Wirtschaft (GWW), „verflüchtigen sich auch die Sponsoren aus den Gedächt­nis­sen der Fans. Wenn sie überhaupt dort angekommen sind. Denn was bleibt nachhaltig? Wie können sich Konsumenten heute noch mit den Sponsoren beschäf­tigen?“

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Werbung guckt bei der WM in die Röhre

Düsseldorf. König Fußball regiert auch das Fernsehen. Mit traumhaften Einschaltquoten und Marktanteilen. Nur die Werbung guckt bei der Weltmeisterschaft in die Röhre. Das ist das Ergebnis einer Klausurtagung, die der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) zu Beginn der FIFA Fußball-WM in Neuss abhielt. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des GWW, weist auf die wesentlichen Knack¬punkte hin: „Die Fans erinnern sich exakt an die Traumtore von Lahm und Frings, aber nicht explizit an die Firmen, die in den Stadien Bandenwerbung betreiben. Vielleicht taucht der Name eines Sportartikelherstellers, einer Bank und einer Brauerei auf. Die übrigen der 22 offiziellen Partner und Förderer stehen im Abseits. Zu denselben Ergebnissen kommen wir bei den Werbespots im Fernsehen. Aus den Augen, aus dem Sinn. Von Nachhaltigkeit keine Spur. Es werden regelrecht Millionen an Werbegeldern verbrannt.“

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Ein Werbeartikel macht noch keinen (Werbe-)Sommer

Mit minimalem Aufwand, maximalen Ertrag schaffen, das klingt nach perfekter Ökonomie. Einem Produkt eine feste Werbeaufbringung verpassen und dann auf maximale Resonanz hoffen, das klingt nach ahnungslosem Handeln. „Wir stellen immer wieder fest“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „das Unternehmer zwar erkennen, mit Werbeartikeln große Werbeeffekte auszulösen. Aber leider wird dies eher oftmals planlos und halbherzig getan. Fest steht: Ein Werbeartikel allein macht noch keinen Werbe-Sommer“.

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Werbeartikel erwecken den Computer zum wahren Kommunikations-Kollegen

HUB, USB, Hot Spot, www oder LAN gehören zum Wortschatz der modernen Arbeitswelt wie Scanner, Webcams, PDA oder Handy. Auch in der Freizeit wollen immer mehr Menschen „online“ sein. „Kommunikation ist das tragende Element bei der Nutzung von Laptops oder stationären Computern“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW).

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Kommunikationstrainer Albrecht Henze fordert Denkblockaden in der Werbung aufzugeben

Seine Aussagen sind Merksätze: 50 Prozent der Politik ist Psychologie. Der wirtschaftliche Aufschwung beging zuerst in den Köpfen. Wer den Klebstoff Gewohnheit überwindet hat Zukunft. Albrecht Henze bringt es immer auf den Punkt. Deshalb gilt der 54jährige als einer der populärsten Mental- und Kommunikations-Trainer in Deutschland. Bevor der Betriebswirt 1997 seine Trainings-Akademie auf Mallorca gründete, war er über zehn Jahre Geschäftsführer eines branchenführenden Werbeartikelunternehmens.

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