TREND bestätigt positiven Trend für Werbeartikel

Düsseldorf. Wenn Aussteller und Fachbesucher die offizielle Schlussglocke nach zwei intensiven Messetagen nicht hören wollen, dann brummt das Geschäft. So geschehen bei der TREND, dem exklusiven Branchentreff des Bundesverbandes der Werbeartikelberater und Großhändler (bwg) in Neuss. bwg-Vorsitzender Hans-Joachim Evers brachte es auf den Punkt: „Die 20. TREND war die beste aller Zeiten!“

3.000 qm Ausstellungsfläche in zahlreichen, verglasten Outlet-Geschäften erzeugte die motivierende Atmosphäre für gründliche Verkaufs- und Ordergeschäfte. Bei den 90 Ausstellern herrschte durchweg Hochbetrieb. Über 250 Werbeartikel-Händler-Firmen schrieben die Auftragsbücher voll. „Das Jahresendgeschäft“, so Hans-Joachim Evers, „lässt inklusive des Weihnachstfestes auf ein insgesamt erfreuliches Geschäftsjahr hoffen. Über den Sommer hinweg, vielleicht sogar durch die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land beflügelt, und dank der positiven Grundstimmung im Lande stellen wir ein positives Klima, in der Branche fest, das durch die TREND bestätigt wird. Wir würden uns wünschen, dass dieser viel versprechende Geschäftsklima-Trend weit ins nächste Jahr mitgenommen wird.“

Auf der TREND waren neben intelligenten Elektrogeräten, hochwertigen Werbeartikeln aus Leder, Silber und Glas, besonders die verfeinerten Drucktechniken im Textilbereich gefragt. Der Siebdruck erlaubt jetzt auch das Anbringen von dreidimensionalen Schriftzügen oder Firmenlogos auf beispielsweise Fleece oder Seide. Damit veredelt man Alltagskleidung buchstäblich eindrucksvoll und erhöht die Werbewirkung.

Hans-Joachim Evers weiter: „Unsere Kollegen haben ihre Sortimente aktualisiert und werden jetzt direkt in Kundenkontakt treten. So gesehen haben die bwg-Mitgliedsunternehmen einen Wettbewerbsvorteil, weil viele Produkte auf der TREND erstmals vorgestellt wurden.“

Parallel zum Messegeschehen erarbeitete ein kleiner Kreis ein Arbeitspapier mit dem die wissenschaftliche Analyse des Werbartikelmarktes weiter vertieft werden soll. „Uns schwebt vor“, so Hans-Joachim Evers, „das es höchst hilfreich wäre, wenn wir genauer wüssten, wer in der werbetreibenden Wirtschaft wann, was und in welchen Auflagen einsetzt. Dann könnten wir auf der Angebotsseite viel gezielter zuarbeiten und mit unserer Beratungs-Kompetenz den gewünschten Werbeeffekt unterstützen.“

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