Zum Glück gibt es Werbeartikel

Dieser Augenblick dürfte ewig dauern: Der Glücksmoment. Denn dann geht die ganze Bandbreite positiver Gefühle auf Höhenflug. Lachen, Herzklopfen, Freude, Beschwingtheit oder Flugzeuge im Bauch. Alles stimmt. Und für diesen Moment lohnt es sich zu warten, zu kämpfen, zu arbeiten, oder zu spielen, oder, oder, oder. „Glück ist ein so wertvoller Schatz der Menschen“, erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „dass sich jeder danach sehnt. Schon der Volksmund wusste, dass man seines Glückes eigener Schmied sein kann. Glück ist außerdem altersunabhängig, geschlechts­neutral und kann jederzeit eintreten. Beispielsweise beim großen Jackpot im Lotto. „Welch ein Glückspilz, werden Millionen Deutsche denken“, sagt Evers, „und für die nächste Ziehung sind wieder Millionen „Kreuzritter“ unterwegs auf dem Weg zum eigenen Lotto-Glück.“

„Sich dauerhaft, also ganzjährig und langjährig, mit der Thematik „Glück“ zu beschäftigen, ist eine kluge Marketing-Strategie“, verrät Hans-Joachim Evers. Der GWW kennt aus der Alltagspraxis seiner vielen Mitgliedsunternehmen, dass gerade Glücksbringer gerne als Werbeartikel eingesetzt werden. Das kann das sprichwörtliche Glücksschwein sein, oder der Schornsteinfeger oder das vierblättrige Kleeblatt. Diese Produkte existieren in praktisch jeder Größe und aus vielfältigem Material. Werbebotschaften bzw. Aufdrucke von Firmen-Logos sind problemlos möglich. „Jeder, der einen solch klar erkennbaren Glücksbringer erhält“, so Hans-Joachim Evers, „wird sich freuen. Dass er sich ärgert oder zornig wird, ist ausgeschlossen. Dafür ist Glück nur einseitig, nämlich positiv, belegt“. Die legendäre Weisheit eines bekannten Fußball-Profis bestätigt dies: „Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.“

Hoch-Zeit für Glücksbringer ist besonders der Monat Dezember. Geschäfts­partner wünschen sich mit der Überreichung alles Gute für das nächste Jahr. Neukunden sollen mit diesen Werbeartikeln eine glückliche Zukunft sehen und Stammkunden wird für die kommenden zwölf Monate weiterhin viel Glück gewünscht.
Diese Werbeartikel gibt es in einem breiten Preissegment. Jedoch spielt hier der materielle Wert eine untergeordnete Rolle. Die Geste bzw. die Aufmerksamkeit ist hier der „Kick“. Nicht alleine der Wert der Ware bringt den Kunden zum Schmunzeln sondern der Einsatz des Werbeartikels zum richtigen Zeitpunkt und zum richtigen Anlass.

Wenn Unternehmen ein Aha-Erlebnis mit Glücksbringern verbinden wollen, bieten sich z.B. allseits bekannte Glücks-Kekse an. Der Inhalt dieses Hefegebäcks sind kurze Glücksbotschaften. Ebenso verhält es sich bei Rubbel-Losen. Hier hofft man auf Glück und freut sich, wenn die gewünschten Symbole freigelegt sind und sich ein Gewinn ankündigt.
„Natürlich müssen werbetreibende Unternehmen einen guten Kontakt zu ihren Kunden besitzen und pflegen“, betont Hans-Joachim Evers. „um Kenntnis zu haben von wichtigen Ereignissen wie Geburtstag, Jubiläum, Eröffnungen, Produktvorstellungen usw.“ Das marketingtechnische Ziel ist klar: Der Kunde soll wissen: „Dieses Unternehmen meint es gut mit mir“ und überträgt diese positive Grundstimmung auf die Produkte oder Dienstleistungen dieser Firma.

Sich Glücksmomente zu wünschen, zeigt, dass man dem unrealistischen Perfektionismus im Berufs- wie im Privatleben eine menschliche Komponente entgegenstellt: „Denn überall spielt ein Quäntchen Glück mit“, resümiert Hans-Joachim Evers. „Da ist es gut, dass es zum Glück Werbeartikel gibt.“

GWW e. V.
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