Prima Klima mit wetterfühligen Werbeartikeln

„Alle reden vom Wetter. Wir auch“, sagt Hans-Joachim Evers, 1. Vor­­sitzen­der des Gesamtver­bandes der Werbe­ar­tikel Wirtschaft (GWW). „Mit Blick auf die aktuellen Klima-Kapriolen brauchen Unternehmen flexible Werbemöglich­ke­iten, um bei jedem Wetter im engen Kundenkontakt bleiben zu können. Wir lenken daher die Aufmerksamkeit der Marketing-Experten auf Werbeartikel, die wetterfühlig sind.“
Die verlässliche Abfolge der vier Jahreszeiten oder speziell eine Sonnengarantie im Sommer sind in diesem Jahrtausend schwierig zu prognostizieren. Planungs­sicher­heit ist kaum gegeben. Deshalb rät der GWW, für alle Wetter gewappnet zu sein. Maß­stab sind die menschlichen Em­pfin­d­ungen bei unterschiedlichen Wetterlagen. „Sonne bedeutet automatisch Wärme und Wohlbefinden“, erklärt Hans-Joachim Evers. „Menschen sind aufgeschlossen, heiter, kommunikativ.“ Diese Grundhaltung gilt es auf­zu­greifen. Beispielsweise mit passenden Musik-CD´s, Sonnen-Cremes oder Pick­nick-Körben. Diesen Sommer sehr gefragt: modische Kopftücher, neudeutsch: „Bandanas“, die verhindern, dass man auch bei längeren Sonnenduschen keine Rothaut wird. Die positive Stimmung bleibt im Vordergrund. Während der Fußball-Weltmeister­schaft konnten diese leicht handelbaren Tücher zum „Public Viewing“ tausendfach erfolgreich genutzt werden.
Wetterfrösche sprechen immer häufiger von offiziellen Temperaturen auf der einen Seite und „gefühlter Temperatur“ auf der anderen Seite. Gemeint ist damit, dass der Mensch gerade durch stärkere Windeinflüsse geringere Celsiusgrade empfindet, als tatsächlich vorherrschen. Ganz offenkundig wird dies bei regnerischem Wetter.
„Hier beflügeln gefühlte Temperatur und wolkenverhangener Himmel schlechte Laune. Es ist mit widrigen Umständen zu rechnen. Wie beispielsweise: Regenschirm in der einen Hand, Aktentasche in der anderen Hand und dann klingelt das Handy. Wasser spritzende Autos auf den Straßen, Pfützen-Slalom auf dem Gehweg tun ihr Übriges.“, erklärt Hans-Joachim Evers. Für solche Situationen sind großflächige Regenschirme und atmungsaktive Ponchos ideale Alltagshilfen. Hierzu Hans-Joachim Evers: „Der An­wender erkennt: Werbeartikel erweisen sich für mich persönlich als nützlich. Und diese Wahrnehmung über­trägt er auf das Unternehmen, von dem er diesen Kommunikationsträger er­hält.“
Man mag es kaum glauben, aber in knapp drei Monaten wird mancherorts schon wieder Schnee geschippt. „Minustemperaturen, vielleicht Eis und kurze Sonnenschein-Tage verdüstern das menschliche Gemüt“, weiß Hans-Joachim Evers. „Hier können kreative Unternehmen Negativ-Emotionen entgegenwirken. Denkbar wären Tassen, Suppen, Heißgetränke, Wärme-Pads oder Schals.“
Bei allen Wettersituationen zeigen Unternehmen, dass sie am Wohlbefinden des Kun­den interessiert sind. „Dass sie auf angenehme Atmosphären zum Aufbau oder der Pflege von Kundenkontakten Wert legen“, erklärt Hans-Joachim Evers. Selbst wenn sich ein Werbeartikel nur für Sommertage anbietet, so bleibt dieser spezielle Werbear­tikel für diese Klima-Situation immer wieder attraktiv. Jahrelang. „Versuchen Sie mal mit einem Hütchen, gebastelt aus Zeitungsanzeigen, den nächsten Sommer zu er­reichen“, verdeutlicht Hans-Joachim Evers das Alleinstellungsmerkmal des Werbe­ar­tikels. „Jede Saison, jede Wetterlage und jedes Jahr neu wird der Werbeartikel eingesetzt. Unter­nehmen, die sich ein Portfolio an wetterfühligen Werbeartikeln an­legen, sind jederzeit reaktionsstark.“ Dann spielt es keine Rolle, ob der Hahn kräht auf dem Mist, oder das Wetter so bleibt, wie es ist.

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