Sixt: Keine Angst, der will nur mieten.

Sixt hat auf dem Düsseldorfer Flughafen eine neue Werbung aufgebaut, die wahrhaft spektakulär ist. Sie zeigt einen BMW, der von einer riesigen Hand Affenhand gegriffen wird. Unweigerlich denkt der Betrachter an „King Kong“ . Die Hand ist so installiert, dass sie scheinbar durch ein Fenster ins Gebäude greift. Schon durch die gewaltigen Dimensionen sorgt die Installation für Aufmerksamkeit.

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Sixt reagiert auf Wikileaks

Die Veröffentlichung der Depeschen des US-Außenministeriums durch Wikileaks ist in den letzten Tagen weltweit ein großes Thema in den Medien. Der Autovermieter Sixt reagiert auf die Enthüllungen mit einem Werbeplakat. Dabei wird mit der Idee gespielt, dass auch Sixt angeblich Geheimisse hat, die verraten werden können. Zu sehen sind drei Fahrzeuge, die bei Sixt gemietet werden können. Doch viel spannender sind die Sätze, die unter den Autos stehen.

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Jetzt geht es um die Wurst: Adventskalender von Könecke

Wurst hat auf den ersten Blick nicht viel mit der Weihnachtszeit zu tun. Auch wenn Wurst als Lebensmittel eine lange Tradition hat, denken die meisten Menschen bei dem Stichwort Weihnachten doch eher an Lebkuchen und Plätzchen. Für einen Metzger ist das aber noch lange kein Grund, in der Adventszeit auf gute Ideen zu verzichten. Wurst Könecke hat einen ziemlich coolen Adventskalender auf den Markt gebracht, der perfekt zu der jetzigen Jahreszeit passt.

Adventskalender Wurst_Könecke

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Sixt unverpixelt bei Google Street View

Street View ist ein Dienst von Google, bei dem nun auch alle Straßen in Deutschland dem Rest der Welt gezeigt werden sollen. In Deutschland gab es im Sommerloch eine etwas seltsame Debatte über Street View, die darin resultierte, dass jeder Bürger von Google die Möglichkeit eingeräumt bekommt, sein Haus pixeln zu lassen. Bei der Verpixelung wird ein Schleier über die Fassade gelegt, so dass die Nutzer von Street View nichts mehr erkennen können. Klar, dass Sixt sich so ein Thema nicht entgehen lässt.

Sixt

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FitnessFirst Gutscheine auf Restaurantbelegen

Die Deutschen sind zu dick. Wenigstens behaupten dies Fitnesstrainer und gelegentlich sogar Politiker. Doch es ist gar nicht so leicht, Menschen in ein Fitnessstudio zu locken. FitnessFirst, eine Berliner Kette, hat sich deswegen etwas ganz Besonderes ausgedacht. Im Rahmen einer Guerilla-Aktion wurden die potentiellen Kunden an den Orten aufgesucht, an denen die Misere beginnt. Essen macht Spaß, aber die übermäßige Zuführung von Kalorien führt auf Dauer zu einer Gewichtszunahme. Deswegen hat FitnessFirst mit diversen Restaurants zusammengearbeitet, die ihre Kunden auf spezielle Weise auf das Kalorienproblem hinweisen:

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T-Com überrascht mit Flashmob

Flashmobs sind in den letzten Jahren enorm populär geworden. Es handelt sich um Zusammenkünfte von Menschen auf öffentlichen Plätzen, die eine vorher verabredete Handlung durchführen. Das kann z.B. ein Picknick in einer Fußgängerzone oder eine Kissenschlacht auf einem Kirchenvorplatz sein. Die Organisation erfolgt über das Internet. Auch als Werbeaktion ist ein Flashmob interessant. Was mit einem ordentlichen Budget möglich ist, hat die Telekom auf dem Hauptbahnhof in Liverpool gezeigt.

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Sixt: Nein zum Transport! Ja zum Transporter!

Sixt ist bekannt für umstrittene Werbekampagnen. Grenzüberschreitungen gehören dabei zum Konzept. Wichtig ist vor allem, dass mediale Aufmerksamkeit erzeugt wird. Mit der Agentur Jung von Matt hat Sixt für dieses Vorhaben den passenden Partner. Das zeigt sich auch bei der neuesten Aktion des Autoverleihers im Rahmen des Castor-Transports. Der Transport von Atommüll ist auf den ersten Blick kaum für eine Werbeaktion geeignet. Doch Jung von Matt zeigt, dass mit ein bisschen Mut und viel Dreistigkeit auch in einem solchen Umfeld Marketing betrieben werden kann. Das Youtube-Video zeigt, wie Sixt dabei vorgegangen ist. Selbst hartgesottene Moralisten werden sich ein Lächeln wohl kaum verkneifen können. Einige Promoter von Sixt mischen sich unter die Castor-Demonstranten. Sie tragen Plakate, auf denen „Stoppt teure Transporte“ zu lesen ist, natürlich verbunden mit der Empfehlung, Fahrzeuge von Sixt zu verwenden. Interessant wäre es allerdings zu wissen, wie die anderen Demonstranten auf diese Aktion reagiert haben.

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Sparrows Gitarren: „Get a Groupie who doesn’t answer to Mom“

Es gibt viele Gründe, Musik zu machen. Doch zumindest bei jungen Männern, die Rockmusik machen, spielen Frauen eine große Rolle. Nicht ganz zu Unrecht hoffen viele Nachwuchsmusiker, dass mit dem Erfolg auch die Akzeptanz beim weiblichen Geschlecht steigt. Ganz besondere Frauen sind Groupies. Dabei handelt es sich um Damen, die sich in spezieller Weise zu bekannten Musikern hingezogen füllen. Sparrow Guitars ist ein Gitarrenhersteller, der zu den großen Namen in der Szene aufschließen willen. Um die Bekanntheit zu steigern, werden auch soziale Netzwerke wie Facebook genutzt. Mit einer sehr witzigen Anzeige nimmt Sparrow Guitars den Trend zu Computerspielen mit Fake-Gitarren aufs Korn.

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Budweiser: Hochhaus Billiard

Budweiser ist eine Biermarke, die in den USA sehr beliebt ist. Bekannt ist das Unternehmen auch für aufwendige Werbespots. Dabei geht es meist darum zu zeigen, dass mit Budweiser das Leben mehr Spaß macht. Diese einfache Botschaft wird in dem vorgestellten Sport auf eine sehr interessante Weise vermittelt.

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Geklautwagen.de oder doch lieber gebrauchtwagen.de ?

Gebrauchtwagenverkäufer haben nicht unbedingt den besten Ruf. Anstatt sich aber darüber zu beschweren, nutzt Gebrauchtwagen.de diese Tatsache für eine äußerst witzige virale Kampagne. Dazu wurde eigens die Webseite Geklautwagen.de ins Leben gerufen. Schon der Name ist eine Frechheit. Doch die Inhalte des Angebots sind noch dreister und rufen im ersten Moment Erstaunen hervor. 

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