Beim Staatsbetrieb sind Werbeartikel „Betriebsausgaben“

Nach dem G8-Gipfel ist klar: Georg W. Bush hat welche, Wladimir Putin hat welche; Tony Blair hat welche und Shinzo Abe hat auch welche. Gemeint sind Werbeartikel. Aufmerksamkeitsstarke Erinnerungen an drei Tage in Heiligendamm auf Einladung der Bundesregierung. Genauer gesagt: auf Rechnung des Steuerzahlers. Wenn sich persönliche Erinnerungen zu verflüchtigen drohen, helfen die dreidimensionalen Werbeträger auch den Staats- und Regierungschefs beim Sortieren ihrer Erfahrungen. Wie viele Werbeartikel exakt überreicht wurden bleibt wohl Staatsgeheimnis. „Entscheidend ist aber“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „die Tatsache, dass für Belange des Staatsbetriebes Werbeartikel Betriebsausgaben sind. Diese Praxis wünschen wir uns auch uneingeschränkt in der freien Wirtschaft.“ Hier aber ist der Unternehmer an die Regelung des Einkommenssteuergesetzes gebunden. Die legt fest, dass pro Kalenderjahr und Empfänger insgesamt nur maximal 35,00 Euro als Betriebsausgaben steuerabzugsfähig sind.

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SOURCE übernimmt JUST NOW Verkaufsförderung

rheinpark.jpgZum 01. Juni übernimmt SOURCE das ebenfalls im Werbeartikelgeschäft tätige Unternehmen JUST NOW Verkaufsförderung. JUST NOW ist seit 1996 in der Branche aktiv und wird nach zweijähriger enger Zusammenarbeit mit SOURCE nun vollständig an SOURCE übergeben. JUST NOW Geschäftsführer Jürgen Stenger zieht sich aus Altersgründen aus dem Geschäft zurück und legt großes Vertrauen in die SOURCE GmbH: „Als größter Online-Anbieter für Werbeartikel überzeugt SOURCE durch eine besonders große Artikelauswahl und den Einsatz neuester Technologien – eine zukunftsorientierte Grundlage für die Zufriedenheit meiner Kunden.“ Durch die Übernahme der JUST NOW Kundenbeziehungen kann SOURCE die bisher bundes-/ europaweit ausgerichtete Geschäftstätigkeit um einen regionalen Schwerpunkt, mit Konzentration auf das Rhein-Main-Gebiet, erweitern.

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Marketing Sprüche & Zitate

„Lieber den Werbeartikel in der Hand, als einen Spot im TV“ Walter Müller, Werbeartikel Fachberater

„Es reicht nicht, dass eine Botschaft den Empfänger erreicht, sie muss ihn auch berühren!“ Von wem dieser Spruch stammt ist uns leider nicht bekannt. Allerdings ist dies ebenfalls einer unserer Favoriten, da er sich so hervorragend auf den Werbeartikel bezieht.

„Der Köder an der Angel muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.“ Im Bezug auf den Werbeartikel, Dale Carnegie

„Ein Werbemittel muss so entworfen und ausgeführt sein, dass es dem Lebensstandard, den Lebensgewohnheiten und dem geistigem Habitus derjenigen entspricht, um die geworben wird.“ Erich Gutenberg, Betriebswissenschafter

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Werbeartikel Nachrichten

Die Werbeartikel Nachrichten sind das führende Fachmagazin der Werbeartikelbranche im deutschsprachigen Europa.
1982 gegründet, erreicht die Zeitschrift 10.000 (IVW-geprüft) Wiederverkäufer von Werbeartikeln und hat sich als Newsbroker in der Branche etabliert.

Die Berichterstattung fokussiert auf das nationale und internationale Geschehen im Werbeartikelmarkt: Was gibt´s Neues?, Produkte, Trendreports, Unternehmens-, Personal- und Marktnews halten die ausschließlich aus Brancheninsidern bestehende Leserschaft auf dem Laufenden. Ausführliche Case Studies und aktuelle Promotions geben eine Übersicht über das breite Einsatzspektrum von Werbeartikeln im Rahmen des vernetzten Marketings.

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Dedica – Die älteste Werbeartikelzeitschrift Deutschlands

Bereits seit mehr als dreißig Jahren begleitet dedica erfolgreich den Werbemittelmarkt.
Als ursprüngliche Ergänzungszeitschrift zur damaligen internationalen Exportzeitschrift Industriepost mit dem Titel „Schenken, Werben, Verkaufen“ ist dedica die älteste Werbeartikel-Zeitschrift Deutschlands. Der Name des Fachmagazins wurde 1976 in dedica geändert.

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Wirtschaft will Werbeartikel für zusätzlich 100 Millionen Euro ordern

Der Mehrbedarf an Werbeartikeln beläuft sich in wenigen Jahren auf über 100 Millionen Euro. Das derzeitige Jahres-Umsatzniveau von 3,11 Milliarden Euro bildet dabei eine stabile Basis. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) bei der Vorlage des ersten Branchen-Monitors. Diese wissenschaftlich fundierte Analyse des aktuellen und prognostizierbaren Umsatzvolumens führte das unabhängige Kölner Marktforschungsinstitut „advernomics GmbH“ durch, dessen Geschäftsführer Axel Bruchhausen auf der Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz des GWW bilanzierte: „Das Werbemedium Werbeartikel hilft der Wirtschaft, den aktuellen Aufschwung zu stärken. Sowohl Kleinstbetriebe als auch Konzerne profitieren bei der Umsetzung ihrer Werbebotschaften vom Werbeartikel.“ Als Werbung mit den geringsten Streuverlusten gegenüber der Zielgruppe, wird dieses Volumen mengenmäßig gesehen von Kleinst-, Klein- und Mittel-Betrieben eingesetzt. Vom Umsatz-Volumen her betrachtet sind nach wie vor Großunternehmen und Konzerne führend.

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Promotion Business

Mit Promotion Business hat der WA Verlag eine seiner Fachpublikation für gegenständliche Werbeträger weiterentwickelt: Das „Werbeartikel Magazin“ wurde erstmals 1988 herausgegeben und konzentrierte sich darauf, Anwendern aus der Industrie und Kommunikationsbranche das vielschichtige Produktportfolio des Werbeartikelmarktes vorzustellen. Sein Zielpublikum: Geschäftsführer, Marketingentscheider, Produktioner und Einkäufer der werbungstreibenden Industrie, Agenturen und Markenartikler.

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Richtige Werbeartikel sind Teil der richtigen Diagnose

Wenn die Diagnose stimmt, funktioniert auch die Therapie. Was für den Medizinbereich unwidersprochen gilt wird in der Werbebranche immer wichtiger. Die richtige Zielgruppe mit dem richtigen Produkt anzusprechen beginnt bereits bei der passgenauen Auswahl von Werbeträgern. Denn die Botschaften sollen ungefiltert beim Kunden ankommen. „Nichts ist schlimmer“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW), „als wenn ein Produkt mit falschen Werbemaßnahmen und unpassenden Werbeträgern beworben wird. Effizient und zu 100 Prozent persönlich ist der Einsatz von Werbeartikeln. Sie helfen bei der richtigen Diagnose zu einer unverwechselbaren Marketing-Strategie.“

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Werbeartikel unterstützen Kreditwürdigkeit

Bei Kreuzworträtsel sind nur Banken „Kreditinstitute“. Im wirklichen Wirtschaftsleben gilt dies aber für jede Firma. Das Vorfinanzieren der eigenen Leistung, das Liefern von Produkten oder Diensten bis zu einem definierten Zahlungsziel bedeuten letztlich Kreditvergaben. Banken und Unternehmen verbindet die jeweils bange Frage: Ist mein Kunde kreditwürdig? Bekomme ich mein Geld?

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Promotion Products

Das Magazin für neue Werbeartikel Promotion Products erscheint seit 2007 sechsmal jährlich und richtet sich an die Werbeartikeleinkäufer von Industrieunternehmen. Übersichtlich nach Schwerpunktthemen geordnet, stellen anspruchsvolle Produktinszenierungen im modernen Layout…