PSI Journal

Das PSI Journal als dreisprachiges und europäisches Magazin mit allen wichtigen Informationen rund um den Werbeartikel erscheint monatlich und ist aktueller Ratgeber in Produkten, Trends und Branchenfragen.

Das Medium für die PSI Mitglieder, das 1961 zum ersten Mal erschien, fördert einen stetigen Informationsfluss zwischen dem PSI, seinen Mitgliedern, den Werbeartikellieferanten und Werbeartikelhändlern, sowie der gesamten Branche.

Das PSI Journal ist für die europäische Werbeartikelwirtschaft ein unentbehrlicher Ratgeber geworden, der hilft die Alltagsprobleme aus fachlicher Sicht zu lösen: Kompaktes Fachwissen in lesefreundlicher Form. Produkte, Produktentwicklungen sowie Neuigkeiten aus Unternehmen, Verbänden, Politik und dem PSI als auch seinen Messen sind die Grundlagen für den umfangreichen Wissensvorsprung von PSI Mitgliedern.

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Zählbarer Erfolg bei Countdown-Aktivitäten

Das Rückwärtszählen avanciert zum beliebten Volkssport. Spätestens dank ebay klappt es zumindest mit den drei letzten Zahlen bis zum Nullpunkt. Und der markiert den Anfangspunkt für etwas: „Noch eine Woche bis zu den Ferien“ – dann erholen wir uns oder „noch ein Jahr bis zum Abitur“ – dann wird studiert, zeigen, dass der „Countdown“ auf bestimmte Ziele hinweist. Diese will man erreichen und das mit gewünschtem Erfolg. Dafür werden relevante Informationen recherchiert, selektiert und in eine Zeitschiene umgesetzt. Der wohl traditionsreichste „Countdown“ ist der Adventskalender. Wenngleich man die letzten 24 Tage bis Heilig Abend in gewohnter Abfolge vorwärts zählt. „Unternehmen sollten lernen“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vor-sitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „diese positive Einstellung gegenüber großen Zielen in der Zukunft in ihre Marketing-Strategien einzubinden. Werbeartikel dienen dabei als Leitplanken auf der großen Marketing-Autobahn. Um vorwärts zu kommen lohnt es sich, rückwärts zu denken.“

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Werbeartikel machen „Ferien auf Balkonien“ zum Erlebnis

Düsseldorf. Zu Hause ist es doch am Schönsten. Das seufzen die meisten Auslandsurlauber, wenn sie wieder ihre eigenen vier Wände einatmen. Die gewohnte Atmosphäre, das bessere Bett als im Hotel, kein Kampf um den Liegestuhl und Freunde in Reichweite sind treffende Argumente, um sich nach dem Urlaub daheim erholt zu fühlen.

Warum fahren die Deutschen dann außer Landes? Seitdem aktuell die heimischen Temperaturen mediterranes Klima erreichen und die Sonne im Akkord strahlt, buchen die Deutschen auf „Ferien zu Hause“ um; von der Nordseeküste über Hannover bis zu den Alpen.

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Der Werbeartikel als Werbemedium oft unterschätzt

Im Marketing werden zum Teil horrende Summen Jahr für Jahr ausgegeben. Dieser Pot des Werbebudgets teilt sich auf die einzelnen Werbemedien auf. Die klassische Werbung wie Print- und TV-Anzeigen machen immer noch die umsatzstärksten Elemente im Marketing-Mix aus. Doch die regelrecht inflationäre Entwicklung der täglichen Werbebotschaften führen zwangsläufig zu einem Wirkungsverlust. Die Werbepausen in Spielfilmen etwa werden nun auch als echte Pause wahrgenommen und dementsprechend wird gezappt. Zitat Johann Lindenberg, ehemaliger Unilever Chef: „70 Prozent der TV-Spots verpuffen heute wirkungslos.“ Noch unterschätzt wird der Werbeartikel als Marketinginstrument. In verschiedenen Weisen kann er zum Marketing-Mix positiv beitragen und die Wahrnehmung des Kunden beeinflussen. So sagt auch Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW): „Der Werbeartikel kann als multi-sinnlich wahrnehmbarer Werbeträger wertvolle Beiträge im Marketing-Mix liefern.“

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Werbeartikel mit dem Fairtrade-Siegel – SOURCE unterstützt den fairen Handel mit der Dritten Welt

siegeldownload_ftsiegel_color.jpgSOURCE erweitert sein umfangreiches Werbeartikel-Sortiment um Fairtrade-Artikel und unterstützt damit den gerechten Handel mit Entwicklungsländern. Zu den neu angebotenen Produkten gehören unter anderem ansprechende Geschenk-Sets, bei denen formschöne Kaffebecher mit Fairtrade-Schokoladen-Pralinés oder Fairtrade-Kaffee kombiniert werden, sowie diverse Textilien für Herren und Damen, für deren Produktion ausschließlich Fairtrade-Baumwolle eingesetzt wurde.

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„Angel-Funktion“ von Werbeartikeln fängt Typen ein

Typen gibt´s, die gibt´s gar nicht – oder doch? Beispiele: „erfolgsorientierte Spirituelle“, „geldgeleitete Phlegmatiker“, „moderner Performer“. Früher war es einfacher. Da unterschied die Marktforschung zwischen Jungen, Alten und Rentnern, zwischen Frauen und Männern, zwischen dem Bildungsstand und dem Haushaltsnettoeinkommen. „Mit vorwiegend demografischen Daten“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), „war ein Rezept für Zielgruppenansprachen komponiert. In einer sich rasch verändernden Welt helfen aber diese groben Keile des Marketings wenig, deshalb denkt man über neue Zielgruppendefinitionen nach. Deswegen empfehlen wir schon heute der Wirtschaft, sich stärker an den Bedürfnissen von Konsumenten zu orientieren. Dabei spielt das Alter und das Geschlecht eher eine nachgeordnete Rolle.“

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Der Neue ist da!!! – Der neue SOURCE Werbeartikel Shop

Neuer SOURCE Online-Shop: Zeitgemäße E-Commerce-Plattform für über 20.000 Werbeartikel

  • Umfangreiche Interaktionsmöglichkeiten durch Web 2.0-Technik
  • Optimierte Benutzerführung durch überarbeitetes Navigationskonzept
  • Detaillierte Artikeldarstellung
  • Modernes und funktionsunterstützendes Design
  • Ausführliche Informationen und zahlreiche Zusatzservices

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Praxishandbuch Werbeartikel

Beschreibung:
Michael Nebert zeigt, wie man mit minimalem Aufwand ein erfolgreiches Werbeartikel-Outsourcing plant, erstellt und durchführt – von der Ausschreibung über die Anbieterbewertung, der Vertragserarbeitung bis hin zur Gestaltung eines Werbeartikelsortiments. Dabei werden auch aktuelle Trends, wie Merchandising und Mitarbeitermotivation durch Prämien, berücksichtigt. Tipps und Tricks bieten Querlesern einen schnellen Überblick über das Wesentliche, Werbeartikelhändler können sich informieren, welche Anforderungen zukünftig an sie gestellt werden und wie sie ihr Unternehmen zu einem guten Full-Service-Anbieter umstrukturieren.

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Was man über Werbeartikel wissen sollte

Jürgen W. Möllemann (ehm. Bundesminister für Wirtschaft):
Die deutsche Wirtschaft lebt von innovativen Konzepten.
Gerade der Werbeartikel hat sich in den letzten Jahren zu einer sinnvollen Ergänzung der klassischen Werbemedien entwickelt

Ich begrüße daher die Bestrebung des Herausgebers, mit dem vorliegendem Buch die Möglichkeiten der Werbung mit Werbeartikeln umfassend zu erläutern und in seiner Anwendung transparenter zu machen.

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Werbeartikel im Mediamarkt

Beschreibung:
Das Sachbuch „Werbeartikel im Mediamarkt“ soll somit nicht nur für die Werbeartikelbranche, sondern insbesondere für die werbungtreibende Wirtschaft neue Wege, Chancen und Möglichkeiten beim konzeptionellen Einsatz gegenständlicher Medien aufzeigen, die sich bei einer veränderten Auswahl-, Gestaltungs-, Beschaffungs- und Distributionslogistik eröffnen.Insgesamt ein überaus mutiges, engagiert geschriebenes und zukunftsweisendes Sachbuch. Ein Buch, in welchem der Autor Irrtümer und Versäumnisse bei der Neupositionierung des Werbeartikels aufzeigt, gleichzeitig aber auch – fachlich fundiert – einen Beitrag zur Lösung dieser Thematik liefert.

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