Werbeartikel im Mediamarkt

Beschreibung:
Das Sachbuch „Werbeartikel im Mediamarkt“ soll somit nicht nur für die Werbeartikelbranche, sondern insbesondere für die werbungtreibende Wirtschaft neue Wege, Chancen und Möglichkeiten beim konzeptionellen Einsatz gegenständlicher Medien aufzeigen, die sich bei einer veränderten Auswahl-, Gestaltungs-, Beschaffungs- und Distributionslogistik eröffnen.Insgesamt ein überaus mutiges, engagiert geschriebenes und zukunftsweisendes Sachbuch. Ein Buch, in welchem der Autor Irrtümer und Versäumnisse bei der Neupositionierung des Werbeartikels aufzeigt, gleichzeitig aber auch – fachlich fundiert – einen Beitrag zur Lösung dieser Thematik liefert.


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Inhaltsverzeichnis:
1. Werbeartikel – das verkannte werbliche Medium
2. Werben und Schenken sind zwei Paar Stiefel!
3. Hintergründe, Fakten, Meinungen
4. Das neue Denken (Semantik und neue Begriffsdefinitionen)
5. Auswahl-, Gestaltungs-, Beschaffungs- und Distributionslogistik
6. Werbeagenturen tun sich schwer mit Werbeartikeln
7. Planen nach Konzept – Das Briefing. Werben mit Zugaben
8. Werbeartikel als Mailingverstärker
9. Kreativitätstechniken – Ideenfindung
10. Auf die Inszenierung kommt es an!
11. Funktion und Wirkung von Slogans
12. Kroeber-Riels Manipulationswissenschaft – Die Psychobiologie
13. Das Werbeartikelimage – Fehler, Irrtümer und Versäumnisse
14. Positionierung des Mediums Werbeartikel im Mediamarkt
15. Erlaubnis- statt Unterbrechungsmarketing
16. Werbung am Point of Sale – Werbung am Point of Decision
17. Ästhetik des Werbeartikels
18. Wie Werbung wirkt
19. Wie wichtig ist Produkt-Know-how?
20. Apropos Merchandising
21. Lebenslauf einer guten Idee
22. Ein Resumée

Über den Autor:
Walter Müller geb. 1938 in Zürich, seit 1967 in der Bundesrepublik Deutschland ansässig, ist seit 1976 als Werbeartikel-Fachberater tätig. Er lebt und arbeitet seit 1999 im nördlichen Schwarzwald im Blumen- und Weindorf Sasbachwalden.Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Werbeartikelbranche ist er einem breiten Publikum als Autor des 1990 erschienenen Sachbuches „Werben statt Schenken“ bekannt.Durch die Veröffentlichung zahlreicher Fachartikel, die in diversen einschlägigen Werbe- und Branchenfachzeitschriften erschienen, hat sich der Autor auch in der werbungtreibenden Wirtschaft den Ruf eines Vordenkers beim professionellen Einsatz des Mediums „Werbeartikel“ erworben. Mit seiner zuweilen recht harschen Kritik am brancheninternen Geschehen stieß er – im Bemühen, veraltete und untaugliche Denkschienen aufzubrechen – zwangsweise auch auf Widerstände innerhalb der Branche, die sich in ihrer großen Mehrheit immer noch als „Geschenkeverkäufer“ und nicht – so wie der Autor es propagiert – als Vertreterin eines werblichem Mediums versteht.