Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft rät zum Handeln

Ausgelöst durch die Finanzkrise ist die Stimmung in der Wirtschaft so schlecht wie seit Jahren nicht mehr. Meldungen zur konjunkturellen Schieflage und drohendem Personalabbau reißen nicht ab. Allerorten grassieren Ängste, die das Klima drücken und die Sparneigung erhöhen. Doch erst mit diesem Tritt auf die Konsumbremse verschärft sich die Situation. Anstatt düstere Prognosen zu verbreiten und Ängste zu schüren, sollten vermehrt positive Impulse gesetzt werden.
Denn so schlecht wie sie mitunter dargestellt wird, ist die Lage keineswegs und vor allem nicht überall. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn vermeldete beispielsweise, dass der Autobauer Sonderschichten fahren müsse, um die infolge der Abwrackprämie deutlich gestiegene Nachfrage bedienen zu können. Bundesweit verzeichnete der Konzern im Februar Bestellungen von im Schnitt 6.000 Neufahrzeugen täglich, erfahrungsgemäß sind es zu dieser Jahreszeit 2.000 Bestellungen pro Tag. Beim Mitbewerber Ford hat sich der Auftragseingang vervierfacht.

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Prägnant und klar: Werbeartikel bringen Aussagen auf den Punkt

Gut gemeint ist eben nur gut gemeint. Der Papst fühlt sich in seinen Aussagen missverstanden, Bahnchef Mehdorn versteht die Reaktionen seiner Mitarbeiter nicht und Deutsche Bank-Vorstand Dr. Ackermann ringt um erklärende Worte für die erste Negativ-Bilanz seines Geldinstituts im Nachkriegs-Deutschland. „Immer wenn es um Kommunikation geht“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg), „reden sich viele Entscheidungsträger um Kopf und Kragen. Ernsthafte Botschaften verblassen dann gegenüber der medialen Ahnungslosigkeit. Oftmals entstehen diese kommunikativen Engpässe, weil man aus der Kurzatmigkeit des Alltags heraus handelt. Wenn zusätzlich durch Salami-Taktik jeden Tag etwas mehr an Wahrheiten ans Tageslicht kommt, zerstört dies das noch vorhandene Rest-Vertrauen in das Unternehmen. Wir empfehlen eine Langzeit-Strategie mit Nachhaltigkeitseffekt. Durch die Integration von Werbeartikeln können Botschaften eindeutig, klar und transparent an die Zielgruppen transportiert werden. Werbeartikel bringen komplexe Aussagen auf den Punkt.“

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Mit Werbeartikeln zeigen, dass man an die Zukunft glaubt

International beneidet steht die Webeartikelbranche in Deutschland auf stabilen Füßen. Die wirtschaftlich stürmischen Zeiten schlagen den rund 5.000 deutschen Werbeartikelhändlern nicht als eisigen Wind ins Gesicht. „Wir haben allen Grund zuversichtlich ins Jahr zu starten“, erklärte Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) nach der überaus erfolgreichen Leitmesse für Werbeartikel, der PSI, in Düsseldorf. „Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen sagen wir nicht ‚Augen zu und durch’, sondern sehr selbstbewusst: ‚Augen auf und durch’.

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Werbeartikel-Branche optimistisch – „Am Ende gewinnt immer die Faszination der Idee“

Der Bundesverband der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) bilanziert das Geschäftsjahr 2008 positiv und blickt auch optimistisch in die Zukunft. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des bwg, sieht gerade in der negativen Stimmungslage der Wirtschaft eine Chance für den Werbeartikel: „Wir sind nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung. Gerade den Klein- und mittelständischen Unternehmen können wir bezahlbare, effiziente und nachhaltige Werbemöglichkeiten bieten. Das war schon immer eine der Stärken dieser gegenständlichen Werbung. Das wird auch in Zukunft so sein. Denn am Ende gewinnt immer die Faszination der Idee, die der Werbeartikel vermittelt.“

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Werbeartikel in Zeiten des Abschwungs.

Die Finanzkrise und die am Horizont stehende Rezession ist seit Monaten das Thema Nummer Eins in der internationalen Wirtschaftspresse. Viele Unternehmen haben entsprechend düstere Aussichten und suchen eine zurückhalternde und kostensparende Strategie, die sich auch im Marketingbereich niederschlägt. Werbebudgets werden gekürzt, Ausgaben für das Marketing zurückgefahren.

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Vertrauen – Die „wahre“ Währung der Wirtschaft

Jetzt wird jeder zur Kasse gebeten. Bankrotterklärungen globalisierter Finanzjongleure treffen auf Otto Normalverbraucher. Die Panik unter den Börsianern schlägt über in Angst beim Sparbuchbesitzer. Das Vertrauen der Konsumenten in die Wirtschaft ist erschüttert“, analysiert Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg). Nach einer ad-hoc-Sitzung des bwg-Vorstandes in Düsseldorf erklärte Evers weiter: äDabei ist seit jeher klar, dass Vertrauen die wahre Währung der Wirtschaft darstellt. Wer die Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt, der degradiert die kaufmännische Rechtschaffenheit zu einer Fußnote in der Bilanz.“

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Werbeartikel sind zeitlos und dennoch zeitgemäß

Der künftige US-Präsident Obama will sie nicht verlieren. Frisch Verliebte möchten sie genießen. Nicht wenige laufen ihr hinterher. Sie ist unbezahlbar und deshalb so kostbar: Die Zeit. Der richtige Umgang mit ihr avanciert zum Wirtschaftsfaktor. Schon der Volksmund weiß: „Zeit ist Geld!“ Sinnvoll genutzt gilt Zeit als Ausdruck von Lebensqualität. Die werbetreibende Wirtschaft ist sich dieser Phänomene bewusst und setzt gezielt auf den Einsatz von Werbeartikeln. Denn nur diese gegenständliche Werbung erlaubt dem Unternehmer, „Zeit“ buchstäblich greifbar zu machen.

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Eine Münze könnte alles verändern

Ziel: Leute zum Spenden animieren.

Idee: Es wurde eine Postkarte entwickelt, welche von den Kassierern an die Kunden überreicht wurde. Diese wurden dazu eingeladen, mit einer Münze ihres Wechselgeldes zu rubbeln. Das zuvor dünne Männchen auf der Karte erscheint nach dem Rubbeln wohl genährt. Die Nachricht darunter lautete: „Eine Münze kann Verändern. Lassen Sie uns den Hunger stoppen!“ Nachdem er die Nachricht auf der Karte gelesen hat, hat er eine Münze in der Hand, die er in die neben liegende Spendendose stecken kann.

Ergebnis: Die Kampagne brachte die größte Spendensumme in der gesamten Geschichte der Spendenorganisation.

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Werbeshirt von FedEx

Werbeshirts sind sicher keine Neuerfindung. Praktisch jedes Unternehmen, jede Schule und jede Organisation hatte welche. In diesem Beispiel sieht man ein Werbeshirt von FedEx. Es scheint als würde man einen…