Qualitätsunterschiede bei USB-Sticks

Geiz ist Geil, so verspricht es zumindest die Werbung. Was jedoch verschwiegen wird, dass bei stark sinkenden Preisen auch parallel die Qualität sinkt, egal ob Fernseher, Waschmaschine oder USB-Stick.

„Der sieht genauso aus, also ist es der Gleiche!“. So oder so ähnlich wird gerne beim Kauf von USB-Sticks geschlussfolgert. Bei USB-Sticks ist es jedoch wie bei Autos, von außen sehen viele gleich aus, entscheidend ist jedoch was unter der Haube steckt.

Wie das in der Realität aussieht sehen Sie an folgendem Bild. Hierbei handelt es sich um fünf USB-Sticks aus einer 100 Stück Lieferung von einem Billiganbieter aus Deutschland.

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Selbst die Kuli-Minen entstehen im Odenwald

In der Familie Merz kommt ihr die Rolle der exotischen Tochter zu. Während ihre Geschwister sich um Arzneien gegen Alzheimer und Tinnitus sowie Gesundheitsprodukte wie Badezusätze und Schönheitspillen kümmern, produziert sie Kugelschreiber für Werbeaktionen von Unternehmen. 300 Millionen an der Zahl verlassen im Jahr die Senator-Fabrik in Groß-Bieberau im Odenwald, um in Deutschland und jenseits der Grenzen verschenkt zu werden.

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Streu-Werbeartikel surfen auf der Wahrnehmungswelle / Klasse mit Masse

Neue Kunden kennt man nicht. Man weiß aber, wer das sein sollte. Man sieht sie auf der Straße und möchte, dass sie ins Geschäft kommen. Oder man erblickt sie auf Messen und wünscht, dass sie den Stand besuchen. Damit aus dem flüchtigen Vorbeigehen ein verbindlicher Kontakt erfolgt, nutzen immer mehr Firmen geeignete Werbeartikel. „Da man eine Vielzahl unbekannter Menschen anspricht, werden nicht zwangsläufig individuelle Anfertigungen zum Einsatz kommen. Das bedeutet aber auf der anderen Seite, dass die Anschaffungskosten überschaubar sind“, sagt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbemittelberater und -Großhändler (bwg). Entscheidender als das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis ist dem Werbeartikel-Experten die vermittelbare Werbebotschaft. „Eine pfiffige Idee steigt nicht mit jedem Euro mehr. Ideen kosten den Verstand. Und den bieten unsere ausgewiesenen bwg-Profis. Sie zeigen der werbe treibenden Wirtschaft, dass man mit Masse auch Klasse beweisen kann.“
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IHK-zertifizierte Ausbildung zum „Werbeartikel-Berater“

Auf diese Qualifikation hat die Werbeartikelbranche Jahre lang gewartet: Die IHK-zertifizierte Ausbildung zum „Werbeartikel-Berater“ für Mitarbeiter von Werbeartikel-Beratungs-Unternehmen. Diese zehnmonatige Bildungsmaßnahme ist ab sofort bei der Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und -Großhändler (bwg) buchbar. Die Präsentation der Qualitäts-Offensive fand auf dem bwg-Branchentreff, der TREND 2008, in Neuss statt.
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Neues Jahr – neue Perspektiven: Mit Werbeartikeln einen Blick in die Zukunft werfen

„Na, was machen Ihre Vorsätze? Alle noch da?“ Die Fragen treffen auf überraschte Gesichter von Unternehmern beim Neujahrsempfang des bwg, Bundesverbandes der Werbemittelberater und -Großhändler.
„Was wissen Ihre Kunden von Ihren Zielen in 2008? legt Hans Joachim Evers als bwg-Vorsitzender nach. Die Business-Pläne sind zwar geschrieben, aber der Kunde weiß davon nichts. Ergo verliert eine Firma wertvolle Zeit in der Kundenansprache und- pflege. Besser wäre eine frühzeitige und charmante Information der Kunden über die kommenden Angebote. Evers: „Warten heißt Stillstand und Zeit ist Geld. Beides sind in einem schnelllebigem Markt knappe Ressourcen, die man nie aus dem Auge verlieren darf“.

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Vitamin „W“ wie Werbeartikel – Beziehungsweise Kunden pflegen

Gute Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. Das gilt im Privat- wie im Wirtschaftsleben. Auf dem Weg zu beziehungsreichen Kontakten schlagen Werbeartikel klassische Werbemedien um Längen. Davon ist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbartikelberater und -Großhändler (bwg) überzeugt: „Für belastbare Kundenkontakte entscheidet die Nachhaltigkeit. Zeitungsanzeigen oder TV-Spots müssten mit hohem Investment häufiger geschaltet werden, um überhaupt im Gedächtnis der Kunden haften zu bleiben. Dagegen ist der Werbeartikel preiswerter und bindet buchstäblich den Kunden über eine lange Zeit. Vielfach über Monate und Jahre hinweg.“

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Blog-T-Shirts zur richtigen Zeit..

Unsere Blog-Shirt-Aktion, die vom 1.1. 2008 bis zum 1.3.2008 dauerte und bei der man 30 sensationelle und individuelle Blog-T-Shirts mit Werbeaufdruck gewinnen konnte ist nun beendet. Wie schon berichtet, wurde…

Werbeartikel schaffen ehrlichen Dialog und Multilog

Nach Herzenslust zu werben, war gestern. Heute wiehert der Amtsschimmel den kreativen Unternehmern ins Gesicht, bevor diese auch nur eine Idee andenken. EU-Vorschriften hier, Werberichtlinien dort, nationale Wettbewerbsbestimmungen obendrein. „Der mündige Konsument wird in seiner Entscheidungsfindung deutlich beschnitten“, bemängelt Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbartikelberater und -Großhändler (bwg), „Warnhinweise für gesundheitsschädliche oder -beeinträchtigende Produkte und Lebensmittel sind eine nett gemeinte Fürsorge gegenüber den Bürgern. Aber kommunikative Werte eines Unternehmens sollten nicht belastet werden.“
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SchülerVz geht gewohnten Gang in Sachen Public Relations

Schüler VZ, eine Plattform auf der Schüler echtes Networking betreiben können. Hier heißt das Motto: „Gemeinsam sind wir stark. Deshalb sagen wir: Mehr SchülerVZ. Mehr Power“

Nachdem die jungen Unternehmensgründer mit StudiVZ bereits gerne auf der Erfolgswelle des Guerilla-Markertings mitgeschwommen sind, hat sich auch bei SchülerVZ – dem jüngeren Ableger des mehr als erfolgreichen StudiVZ-Netzwerk – diese Strategie so ziemlich durchgesetzt. Die Werbeaktion, wie die vielen pinkfarbenen Post-Its und die mit Kreidespray besprühten Logos von SchülerVZ auf den Straßen Deutschlands, war sicherlich weit und breit nicht zu übersehen, da diese in Kürze, auch in den Nachrichten zum Top-Thema wurde. Kann man nun mit einem Erfolg rechnen?

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