Sixt: Dear Mr. Präsident…

Der amerikanische Präsident Barack Obama musste in Irland zur Kenntnis nehmen, dass manchmal schon eine kleine Bodenschwelle ein großes Hindernis sein kann. Mit seiner gepanzerten Limousine war es jedenfalls nicht möglich, problemlos die US-Botschaft zu verlassen. Natürlich hat es nicht lange gedauert, bis das Video dieses Missgeschicks im Netz Verbreitung fand. Für den Autovermieter Sixt ist dies wieder einmal eine perfekte Gelegenheit.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=MsN4tH_EU6o[/youtube]

Das Video löst beim Betrachter unweigerlich Schadenfreude aus. Vielleicht wird sich auch der eine oder andere Zuschauer fragen, wie der Secret Service, der für den Schutz des Präsidenten zuständig ist, diese Problematik übersehen konnte. Die einfachste Lösung bietet allerdings Sixt mit dem Hinweis, dass dies mit einem Geländewagen von Sixt nicht passiert wäre. Erneut ist es Sixt gelungen, ein aktuelles Ereignis zu einer coolen Werbung zu verarbeiten.