Sixt akzeptiert wieder Drachmen

Dieses Mal hat es erstaunlich lange gedauert, bis Sixt sich des aktuell größten Medienthemas angenommen hat. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis die Griechenland-Debatte in der Sixt-Werbung landen würde. Mit der brillanten Idee, die Drachme schon einmal vorsichtshalber bei Sixt wieder einzuführen, gelingt dem Autovermieter ein aberwitziges Plakat. Angesichts der aktuellen Situation dürfte der Slogan vielen Griechen wohl nicht gefallen.

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Sixt: Dear Mr. Präsident…

Der amerikanische Präsident Barack Obama musste in Irland zur Kenntnis nehmen, dass manchmal schon eine kleine Bodenschwelle ein großes Hindernis sein kann. Mit seiner gepanzerten Limousine war es jedenfalls nicht möglich, problemlos die US-Botschaft zu verlassen. Natürlich hat es nicht lange gedauert, bis das Video dieses Missgeschicks im Netz Verbreitung fand. Für den Autovermieter Sixt ist dies wieder einmal eine perfekte Gelegenheit.

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Sixt: Familienkutschen auch für französische Präsidentengattin

Sixt zeigt gerade in Frankreich wieder einmal, dass aktuelle Themen in der Werbung sehr effektiv eingesetzt werden können. In diesem Fall geht es um Carlo Bruni, die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. In den letzten Wochen gibt es Gerüchte, dass die erste Dame des Staates schwanger sei. Bislang gibt es jedoch keine offizielle Stellungnahme zu diesem Thema. Das nutzt Sixt sehr clever aus.

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Sixt: Sie haben keinen Prinzen abbekommen?

Natürlich reagiert Sixt auf die gestern stattgefundene Hochzeit im englischen Königshaus. Für alle die nicht zufällig  Catherine Middleton heißen und in Prince William ihren richtigen Prinzen gefunden haben, der sie natürlich dementsprechend behandelt wirbt Sixt mit der königlichen Behandlung beim Mietwagen ausleihen:

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Sixt: Guerilla Marketing über Wifi

Eine sehr clevere Werbung hat Sixt auf diversen Flughäfen in Deutschland installiert. Anstatt die klassischen Plakate zu kleben oder irgendwelche monströsen Installationen aufzubauen, wird dieses Mal ein beinahe subversiver Weg gewählt. Mit einem WiFi-Netzwerk werden die Kunden im gesamten Flughafen erreicht. Dieses ganz spezielle Sixt-Netzwerk zeichnet sich dadurch aus, dass Slogans als Bezeichner gewählt werden. Wenn ein Kunde sich in das Sixt-Netzwerk klickt, bekommt er die Werbung auf den Bildschirm.

 

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Loblied auf die kleinen Preise bei Sixt

Sixt ist bekannt für ganz besondere Werbeaktionen. Da passt der Auftritt eines kleinwüchsigen Sängers auf dem Hamburger Flughafen perfekt ins Bild. An der Gepäckausgabe taucht der ganz spezielle Barde plötzlich auf. Durch seinen Anzug in Sixt-Orange fällt er sofort in den Blick. Als er schließlich noch ein Lied auf seiner Ukulele anstimmt, kann sich niemand mehr dieser Werbeaktion entziehen.

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Sixt reagiert auf Wikileaks

Die Veröffentlichung der Depeschen des US-Außenministeriums durch Wikileaks ist in den letzten Tagen weltweit ein großes Thema in den Medien. Der Autovermieter Sixt reagiert auf die Enthüllungen mit einem Werbeplakat. Dabei wird mit der Idee gespielt, dass auch Sixt angeblich Geheimisse hat, die verraten werden können. Zu sehen sind drei Fahrzeuge, die bei Sixt gemietet werden können. Doch viel spannender sind die Sätze, die unter den Autos stehen.

sixt reaktion

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Sixt: Nein zum Transport! Ja zum Transporter!

Sixt ist bekannt für umstrittene Werbekampagnen. Grenzüberschreitungen gehören dabei zum Konzept. Wichtig ist vor allem, dass mediale Aufmerksamkeit erzeugt wird. Mit der Agentur Jung von Matt hat Sixt für dieses Vorhaben den passenden Partner. Das zeigt sich auch bei der neuesten Aktion des Autoverleihers im Rahmen des Castor-Transports. Der Transport von Atommüll ist auf den ersten Blick kaum für eine Werbeaktion geeignet. Doch Jung von Matt zeigt, dass mit ein bisschen Mut und viel Dreistigkeit auch in einem solchen Umfeld Marketing betrieben werden kann. Das Youtube-Video zeigt, wie Sixt dabei vorgegangen ist. Selbst hartgesottene Moralisten werden sich ein Lächeln wohl kaum verkneifen können. Einige Promoter von Sixt mischen sich unter die Castor-Demonstranten. Sie tragen Plakate, auf denen „Stoppt teure Transporte“ zu lesen ist, natürlich verbunden mit der Empfehlung, Fahrzeuge von Sixt zu verwenden. Interessant wäre es allerdings zu wissen, wie die anderen Demonstranten auf diese Aktion reagiert haben.

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Eine bessere Autovermietung als Sixt: www.gibsnisch.de

Werbung muss im Netz unterhaltsam und clever sein, damit Aufmerksamkeit erzeugt wird. Ein Paradebeispiel dafür hat die Agentur Jung von Matt mit einer Kampagne für den Autovermieter Sixt geliefert. Anstatt das eigene Produkt direkt zu bewerben, wurde ein fiktiver Autovermieter mit dem Namen „Gibsnisch“ ins Leben gerufen. Es wurde eine Werbekampagne für Gibsnisch gestartet, die mit dem Slogan „Noch günstiger als Sixt“ warb. Für viele Menschen war dies genügend Anreiz, um die eigens eingerichtete Webseite www.gibsnisch.de zu besuchen.

gibs

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Sixt und die Luftverkehrs(s)teuer

Sixt vermietet eigentlich Autos. Das Unternehmen ist nicht zuletzt aufgrund eines durchdachten Marketingkonzepts zu einer bekannten Marke geworden. Dabei werden häufig bekannte Persönlichkeiten oder aktuelle Ereignisse aufgegriffen. Ein gutes Beispiel ist das neueste Plakat von Sixt, das sich mit der Luftverkehrssteuer beschäftigt. Ab 2011 muss für jeden Inlandsflug eine Steuer bezahlt werden. Diese muss von den Flugunternehmen entrichtet werden. Allerdings wird allgemein erwartet, dass dies zu einer Erhöhung der Ticketpreise führen wird. Sixt macht sich diese Nachricht zunutze und empfiehlt seinen Kunden, das Flugzeug fliegen zu lassen und den Mietwagen zu nutzen.

NEU-DE-luftverkehrssteuer

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