Werbeartikel to go

„Kaffee to go” ist längst Kult. Auch “sushi to go” ist kein Geheimtipp mehr. Selbst im Lebensmittelhandel gibt es „REWE to go“, „fast food“ nicht zu vergessen – scheinbar geht alles. Geht auch Werbung to go? „Unsere schnelllebige Zeit“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und –Berater (bwg), „lässt kaum Zeit für eine ruhige Minute beim Kaffeegenuss oder zum Verweilen beim Essen. Der potenzielle Kunde hört oder sieht kaum noch hin, wenn ihm Werbung in den Ohren oder vor den Augen begegnet. Fernseher können nicht mitlaufen, und Zeitung lesen to go ist eine gefährliche Sache. Aber der Werbeartikel schafft trotz der kurzen Momente volle Aufmerksamkeit.“

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Leif: Das Warm-up Poster

Der moderne Mensch ist stets um seine Fitness bemüht. Dabei geht es um Gesundheit und Aussehen. Wie man als Fitnessstudio neue Kunden werben kann, zeigt der „Wellness Club Leif“ in Kiew. Mit einem ganz speziellen Trimm-dich-Plakat wird der Betrachter zum Werbeträger gemacht. Durch die ungewöhnliche Gestaltung des Plakats werden zudem viele Passanten dazu verführt, den Inhalt genauer zu erfassen.

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Bud Light: Nicht zu leicht und nicht zu stark

Für Bud Light gibt es eine sehr coole Kampagne, in der es um den Begriff „light“ geht. Mit eindrücklichen Beispielen wird vorgeführt, dass es um das richtige Maß geht. Es darf nicht zu „light“ werden, aber ebenso nicht zu „heavy“. Es versteht sich von selbst, dass Bud Light genau die richtige Mischung und somit geschmacklich das Optimum bietet.

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BMW: Exceed the Maximum

Ein guter Werber sollte auch etwas von Physik verstehen. Dann sind auch außergewöhnliche Ideen möglich, wie eine BMW-Werbung eindrucksvoll beweist. Für den Hamburger Flughafen wurde eine beleuchtete Werbetafel entwickelt, die erst durch die Spiegelung auf dem Boden komplettiert wird. Die Idee passt wunderbar zu dem Slogan „Exceed the Maximum“ und ist visuell sehr ansprechend umgesetzt worden.

 

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Russian Standard Vodka: Russisch Roulette mit dem virtuellen Leben

Das virtuelle Leben ist für viele Menschen längst zu einem wesentlichen Teil der Existenz geworden. Insbesondere Facebook spielt eine große Rolle. Deswegen ist die Idee, den Facebook-Account als Spieleinsatz zu verwenden, durchaus gewagt. Ein russischer Wodka-Hersteller hat das Russian Facebook Roulette erfunden, bei dem die Teilnehmer im Fall einer Niederlage ihren kompletten Facebook-Account verlieren.

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Andes: Der Teletransporter

Andes ist eine spanische Biermarke. Mit einer visionären Werbeaktion in zahlreichen Bars ist es Andes gelungen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Zumindest für diverse Männer, die ohne das Wissen ihrer Freundinnen/Frauen in eine Bar gehen, hat sich die Welt zum Guten verändert. Das ist gelungen durch die Erfindung eines Teletransporters, der es den Männern erlaubt, ihren waren Aufenthaltsort zu verschleiern.

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Lenovo hält alles aus, sogar Omi

Großmütter sind wunderbar. Doch sie haben nicht immer einen ausgeprägten Sinn für moderne Technik. Das ist aber alles kein Problem, wenn die Technik entsprechend robust ist. Bei einem Lenovo Thinkpad ist das natürlich der Fall. Jedenfalls behauptet dies ein lustiger Spot, in dem eine Großmutter das Notebook ihres Enkels auf unglaubliche Weise malträtiert. Irgendwie scheint die Dame zu glauben, dass es sich ein Küchengerät handle.

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Sixt: Familienkutschen auch für französische Präsidentengattin

Sixt zeigt gerade in Frankreich wieder einmal, dass aktuelle Themen in der Werbung sehr effektiv eingesetzt werden können. In diesem Fall geht es um Carlo Bruni, die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. In den letzten Wochen gibt es Gerüchte, dass die erste Dame des Staates schwanger sei. Bislang gibt es jedoch keine offizielle Stellungnahme zu diesem Thema. Das nutzt Sixt sehr clever aus.

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Mercedes präsentiert: Meister vs Meister

Im Rahmen der WM 2010 hat Mercedes-Benz zusammen mit den DFB-Allstars eine Werbeaktion gemacht, bei der sich Handwerksmeister für ein Spiel gegen die alten Recken des deutschen Fußballs bewerben konnte. Die durchweg prominent besetzten DFB-Allstars hatten dabei so illustre Spieler wie Horst Eckel, Hansi Müller und Mario Basler in ihren Reihen. Für die Gewinner war das Spiel sicher ein großartiges Erlebnis.

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Carlton Draught: The BIG Ad

Mit der „Big Ad“ hat Carlton Draught ein Highlight in der Werbebranche kreiert, das weltweit große Aufmerksamkeit erzeugt hat. In dem aufwendigen Spot wird eine Massenszene inszeniert, die ansonsten nur in großen Kinofilmen zu sehen ist. Ganz bewusst beziehen sich die Macher des Spots auf Filme wie „Braveheart“ und „Herr der Ringe“ und verbinden das Szenario mit einem selbstironischen Kommentar.

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