Werbeartikel vs. Adwords: Ein Werbebudget kann nur einmal ausgegeben werden

Wer bei Adwords Anzeigen erwirbt, kann mit diesem Geld keine Werbeartikel kaufen. Es lohnt sich deshalb, die beiden Optionen miteinander zu vergleichen. Dabei zeigt u.a. diese Auswertung von Sistix, dass für manche Keywords bereits im Durchschnitt fast 20€ pro Klick bezahlt werden. Laut einem Artikel von business-wissen.de, der von 2010 stammt, wurden für das Keyword „Private Krankenversicherung“ im Durchschnitt 15€ bezahlt.
Man bedenke, dass dies Durchschnittswerte sind. Mit anderen Worten, wer auf Platz 1 stehen will, muss eigentlich deutlich mehr ausgeben.

Da lohnt es sich schon nach alternativen Werbeformen zu suchen. Ein häufig unterschätztes Werbemedium ist dabei der Werbeartikel. Wir haben uns einmal den Spaß gemacht, auszurechnen, wie viele Werbeartikel man für diese unglaubliche Summe ungefähr kaufen könnte. Den günstigsten Kugelschreiber bekommt man schon für ca. 25 Cent inkl. Druck.

 


Kosten pro Werbeeinblendung vs Streuverlust

Vor Kurzem wurde eine passende Untersuchung des Advertising Speciality Institute veröffentlicht, die Werbeartikeln durchschnittlich Kosten pro Werbeeinblendung von ca. 0,0028€ bescheinigen (0,023€ und $0,013€ für Print- und TV-Werbung)
Legen wir diesen Durchschnittswert zugrunde, würden wir mit den 15€ des Adwords Klicks 5 357 Impressionen generieren können.

Was Erfolgsmessbarkeit und Streuverlust angeht, sind Adwords wohl ungeschlagen. Angesichts der Kosten pro Impression bei Werbeartikeln lässt sich jedoch auch so mancher Streuverlust verkraften.

Zudem sind die Preise für dieses Werbemittel die letzten Jahre kontinuierlich stark gestiegen, und in vielen Branchen wahrscheinlich schon lange nicht mehr rentabel. Ein begrenztes Werbebudget sollte dabei so effektiv wie möglich verwendet werden.
Dabei lohnt es sich, in vielen Branchen auch den Werbeartikel als Werbemedium genauer unter die Lupe zu nehmen.
Weitere Vorteile von Werbeartikeln als Werbemedium finden Sie hier:

https://www.source-werbeartikel.com/blog//der-werbeartikel-als-werbemedium-oft-unterschaetzt-2007-08-22/