Endlich: Der Plus1-Stempel für Google-Fans ist da

Google ist die Nummer 1 unter den Suchmaschinen. Doch bei den sozialen Netzwerken war Facebook schneller und konnte innerhalb weniger Jahre zum weltweiten Marktführer in diesem Bereich werden. Es hat lange gedauert, bis Google mit einem eigenen sozialen Netzwerk am Start war, doch am 28. Juni 2011 war es endlich so weit: Mit Google Plus brachte der Suchmaschinen-Gigant einen Konkurrenten für Facebook an den Start. Nicht zuletzt aufgrund der massiven Werbung auf der Google-Startseite konnte Google Plus innerhalb der ersten 3 Monate etwa 40 Millionen Nutzer gewinnen. Im April 2012 waren bereits 170 Millionen Menschen bei Google Plus angemeldet.

 

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Panda-Optimierung mit Werbeartikeln

Nicht zuletzt mit dem Panda Update werden Benutzersignale als Rankingfaktor immer wichtiger. So wertet Google z.B. aus, wie viel Traffic eine Webseite über Brand-Searches oder direkte Aufrufe erhält. Dabei wird eine Webseite, die häufig direkt aufgerufen wird, oder viele Brand Searches aufweisen kann, von Suchmaschinen als Marke wahrgenommen und entsprechend bevorteilt.

Genau diese Direkt-Aufrufe oder Brand-Searches lassen sich mit Werbeartikel effektiv fördern. Mit Ihrer Webseite bedruckte Werbeartikel helfen Ihnen, dass der Kunde oder Interessent sich diese einprägt und bei Bedarf aufruft oder gezielt nach Ihrem Unternehmen in Suchmaschinen sucht.

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Eva Medes besonderes Sextape

Eva Mendes ist als Schauspielerin im letzten Jahrzehnt u.a. durch Rollen in „Hitch – Der Date Doktor“ und „Ghost Rider“ zu Ruhm gekommen. Ihr blendendes Aussehen macht sie zudem zu einem der meistgesuchten Stars im Internet. Doch nicht immer wird nach sachlichen Informationen oder harmlosen Bildern gesucht. Spätestens seit Paris Hilton sind private Sexvideos salonfähig geworden. Deswegen ist es nicht erstaunlich, dass die Suche nach einem Sex Tape von Eva Mendes Mitte 2010 fast 400.000 Ergebnisse bei Google zu Tage förderte. Die Schauspielerin reagierte auf eine geniale Weise. Sie erstellte für die Videoplattform „Funny or Die“ ein ganz spezielles „S.EX tape“.

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„The Wilderness Downtown“

Google ist immer wieder für Überraschungen gut. Mit „The Wilderness Downtown“ ist es dem Konzern gelungen, ein kreatives Projekt aufzuziehen, das sogar den Kritikern von Street View gefallen dürfte. Die Band „Arcade Fire“ liefert die Musik und den Rest erledigt Google Chrome. Als neue Technologien werden HTML 5 und der JavaScriptEngine V8 verwendet. Doch was passiert genau bei „The Wilderness Downtown“? Eigentlich ist das recht einfach zu erklären. Mit der Musik von „Arcade Fire“ wird ein Musikvideo erstellt. Der Nutzer kann einen Ort wählen, der als Kulisse für das Video dient. Die Bilder kommen von Google Maps und Google Street View. Damit es auch richtig rockt, werden gleich mehrere Browserfenster mit Bildern gespeist. Auf einem großen Monitor, in dem die Fenster nebeneinander und übereinander mit allein Details betrachtet werden können, entspannt sich ein brillantes Schauspiel. Zu „We used to wait“ von „Arcade Fire“ werden atemberaubende Videosequenzen generiert, die einen sehr eindrucksvollen Blick in die neue digitale Öffentlichkeit geben.

TheWildernessDowntown

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