Mit einem gefakten Blitzerbescheid werben

Gefakte Amtsschreiben, die der Belustigung dienen, haben eine lange Tradition. Dass ein solcher Fake auch für Werbezwecke genutzt werden kann, hat der Bremer Fotograf Phil Porter auf eindrucksvolle Weise gezeigt. Mit einem gefakten Blitzerbescheid wurden zahlreiche potentielle Kunden geworben. Der Aufwand für diese Aktion dürfte relativ gering gewesen sein, aber der Erfolg war groß.

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VW Speed Lothery

Die VW Fun Theory hat mit der Speed Camera Lottery eine coole Idee umgesetzt. An einer stark befahrenen Straße wurde ein Geschwindigkeitsmesser aufgestellt, der klar sichtbar für alle Verkehrsteilnehmer positioniert war. Die gemessene Geschwindigkeit wurde angezeigt und alle Autos, die sich an das Tempolimit hielten, wurden automatisch Teilnehmer in einer Verlosung. Laut Video wurde auf diese Weise die Durchschnittsgeschwindigkeit um 22 Prozent gesenkt.

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Auf teuren Fotos für billigere werben.

Viele Autofahrer werden früher oder später geblitzt. Ein unachtsamer Moment reicht schon aus und schon gibt es ein neues Foto für das Familienalbum. Meist sorgen diese Fotos zumindest bei Freunden und Verwandten für Erheiterung. Dass sie auch als Werbeplattform genutzt werden, ist aber neu. Doch die Idee ist ziemlich clever, denn immerhin geht es bei einer Werbung darum, Aufmerksamkeit zu erreichen.

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