Mc Donalds: Komm wie du bist!

Wer gelegentlich bei McDonald’s essen geht, wird bereits festgestellt haben, dass diese Fast-Food-Kette ein überaus illustres Publikum anzieht. Doch Darth Vader und King Kong sind selbst für McDonald’s Verhältnisse außergewöhnliche Gäste. Die beiden tragischen Bösewichte sind Ikonen der Filmgeschichte und werden wohl von den meisten Betrachtern auf den ersten Blick erkannt. Alleine schon deswegen sind die Werbeplakate gut gelungen und gefallen zudem durch Selbstironie.

 

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Mc Donalds: Einen guten…Kalender

Kalender sind gefragte Werbegeschenke. Kein Wunder, dass auch McDonald’s  mit einem eigenen Kalender punkten will. Im Gegensatz zu vielen langweiligen Kalendern ist das Produkt der Burger-Kette überaus gelungen. McDonald’s  zeigt eindrucksvoll, wie ein Werbeartikel richtig eingesetzt wird. Der Kalender ist ein Serviettenspender. Jeder Tag wird durch eine Serviette repräsentiert. Anstatt ein Kalenderblatt abzureißen, wird eine Serviette aus dem Spender gezogen. Das rote Gehäuse entspricht dabei dem Standard, der auch in den Restaurants von McDonald’s verwendet wird. Der Serviettenaufdruck ist ebenfalls in roter Farbe. Vor dem Datum steht noch „Einen Guten“. Insgesamt ist der Kalender recht schlicht gehalten.

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Vegetarier gegen Mc Donalds

Das Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM) wirbt weltweit für eine vegetarische Lebensweise. Neben den moralischen Gründen werden vor allem gesundheitliche Argumente ins Feld geführt. PCRM verdeutlicht seinen Standpunkt auch mit drastischen Werbespots und nimmt dabei mit Vorliebe die großen Fastfood-Ketten ins Visier. Eine Folge falscher Ernährung kann ein früher Tod sein. Diese Information alleine reicht aber wohl kaum aus, um Menschen zu bekehren. Deswegen wird eine Leiche präsentiert, die einen angebissenen Hamburger in der Hand hält. Zwischendurch wird das Logo einer Fastfood-Kette eigeblendet. Die Botschaft ist simpel und eindeutig: Wer Hamburger und ähnliche Speisen verzehrt, wird daran sterben!

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Erfolgsgeschichte des Nürnburger

Ich denke, dass jeder so langsam die viralen Kampagnen von Uli Hoeneß kennt, in denen er verkleidet versucht den Nürnburger an den unterschiedlichsten und meiner Meinung nach meist unpassenden Orten, wie z.B. der Fischladen, zu verkaufen. Zum Verständnis solltet ihr vielleicht noch wissen, dass Uli Hoeneß nicht nur Präsident vom FC Bayern München ist, sondern auch der Gründer der Wurstfabrik HoWE, welche Nürnburger Würstchen herstellt. Drei von diesen Nürnburgern in einem (Burger-) Brötchen ergeben dann den beworbenen Nürnburger.
Hier noch mal alle Verkaufsversuche:

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