Coca Cola: Großes Kino

Coca Cola startet am 3. März in Deutschland eine große Kampagne für Coca Cola Zero, eine zuckerfreie Variante des weltweit bekannten Getränks. Gestartet wird mit einem Werbespot in den deutschen Kinos. Darin wird ein junger Mann gezeigt, der beinahe das Date mit einer überaus attraktiven Dame verpasst, weil er lieber mit seinen Kumpels spielt. Doch das SWAT-Team von Coca Cola bringt die Rettung in letzter Sekunde.Es gibt diverse ähnliche Spots, die bei Youtube bewundert werden können. Da wird z.B. gezeigt, wie man Mitglied des SWAT-Teams werden kann:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=mYhs7K7cvq8[/youtube]

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13th Street: Der neue Horror ist interaktiv

13th Street ist ein TV-Sender, der vor allem Thriller und Horrorfilme zeigt. Mit einer neuen Software für Kinofilme soll nun ein ganz neues Erlebnis für die Zuschauer geschaffen werden. Die Grundidee ist nicht neu. Der Film wird so gestaltet, dass an vielen Stellen Entscheidungen möglich sind. Diese trifft ein ganz spezieller Zuschauer.

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The Expendables: Silvester sprengt Youtube

Von vielen, wenn nicht sogar von allen Kinofilmen gibt es die dazugehörigen Trailer auf youtube. Diese sollen ja bekanntlich den Film vorstellen und die Zuschauer motivieren, sich den ganzen Film im Kino anzusehen. Das bedeutet, dass diese Trailer interessant sein müssen und auch in einem gewissen Maße den Film zusammenfassen sollten. Das sollte zumindest der Standard sein. Bei Expendable wurde das Ganze etwas anders gestaltet. Hier der Link zu dem Video.
Viel Spaß dabei.

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Coca Cola Zero: geniale Guerilla-Marketing-Kampagne

Viele Menschen denken, dass Speisen und Getränke, von denen es eine Variante ohne Zucker gibt, mit Zucker besser schmecken. Dieses Problem sah auch Coca Cola, da die meisten lieber die normale Coca Cola tranken als die Coca Cola Zero. Um dieses „Problem“ zu lösen, ließen sie sich etwas Geniales einfallen. Sie überlegten sich, wo viele Menschen eine Cola trinken und man sie währenddessen auch erreichen kann. Die Wahl fiel auf ein Kino, bei dem das Personal angewiesen wurde, einen Cola Zero-Becher in einen normalen Cola-Becher zu stellen und natürlich mit Cola Zero zu füllen. Die Zuschauer, die sich Cola kauften, erhielten also in Wirklichkeit Cola Zero.

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Kinowerbung im IkeaStyle

Jeder kennt die normale Kinowerbung und viele kommen zu den Filmen ca 15 Minuten später, um diese nicht zu sehen. Die nervigste ist meiner Meinung nach die Eiswerbung, da danach immer noch ein Angestellter durch das Kino rennt, um zwei Eis zu verkaufen. Der folgenden Werbung konnte man aber nicht entgehen, außer wenn man total genervt das Kino verlassen hätte. Die unausweichliche Werbung wurde von Ikea veranstaltet. Bei normalen Filmen, also ohne dass die Zuschauer im Vorfeld etwas davon ahnten, wurde mit Hilfe eines kleinen Beamers bzw. Projektors zu passenden Momenten der Name eines Produkts und der Preis an die Kinoleinwand projiziert. Z.B. George Clooney hält ein Messer in der Hand, sofort wird durch den Beamer ein 3-teiliges Messer-Set von Ikea angepriesen. Zum Abspann des Filmes wurde noch der Katalog von Ikea angeboten, welcher nach dem Film beim Verlassen des Kinos verteilt wurde. Die Idee an sich ist ja nicht schlecht, doch ich bin mir nicht sicher, ob alle Zuschauer so begeistert von dieser Aktion waren. Es wurden aber viele Menschen erreicht und diese hatten auch keine Chance, der Werbung zu entgehen. Was haltet ihr davon? Findet ihr es übertrieben oder genial?

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Das A-Team auf den Straßen

Viel Werbung wird logischerweise an öffentlichen Plätzen, Plakaten, Bussen, Bahnen, etc. gemacht, da dies die meisten Menschen erreicht. Auch das Internet wird immer wichtiger für die Werbung.
Doch die Kampagne für den neuen Kinofilm „A-Team“ greift auf altbewährte Mittel zurück, ganz nach dem Motto: das Gold liegt auf der Straße. Das Gold, in dem Falle die potentielle Kundschaft, liegt zwar nicht auf der Straße, sondern läuft auf ihr und blickt auch gelegentlich mal nach unten, um zu sehen, wohin man eigentlich tritt. In einigen Großstädten Deutschlands kann es jetzt passieren, dass man bei diesem Blick nach unten die Mitglieder des A-Teams sieht. Die vier Gesichter wurden neben einem Slogan „Probleme? Rufen Sie das A-Team“ auf Bürgersteigen belebter Plätze und Straßen gesprüht. Ich denke, dass so viele Menschen erreicht werden und finde es auch gut, solange die Farbe wieder abgeht und spätestens nach dem Auslaufen des Filmes im Kino komplett verschwunden ist, sonst wäre das sehr peinlich und wegen der dann fällig werdenden Reinigung auch teuer.
Was haltet ihr von solchen Aktionen?

ateam

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