„The Wilderness Downtown“

Google ist immer wieder für Überraschungen gut. Mit „The Wilderness Downtown“ ist es dem Konzern gelungen, ein kreatives Projekt aufzuziehen, das sogar den Kritikern von Street View gefallen dürfte. Die Band „Arcade Fire“ liefert die Musik und den Rest erledigt Google Chrome. Als neue Technologien werden HTML 5 und der JavaScriptEngine V8 verwendet. Doch was passiert genau bei „The Wilderness Downtown“? Eigentlich ist das recht einfach zu erklären. Mit der Musik von „Arcade Fire“ wird ein Musikvideo erstellt. Der Nutzer kann einen Ort wählen, der als Kulisse für das Video dient. Die Bilder kommen von Google Maps und Google Street View. Damit es auch richtig rockt, werden gleich mehrere Browserfenster mit Bildern gespeist. Auf einem großen Monitor, in dem die Fenster nebeneinander und übereinander mit allein Details betrachtet werden können, entspannt sich ein brillantes Schauspiel. Zu „We used to wait“ von „Arcade Fire“ werden atemberaubende Videosequenzen generiert, die einen sehr eindrucksvollen Blick in die neue digitale Öffentlichkeit geben.

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Sixt statt Google-Streetview?

Nachdem es in letzter Zeit häufiger zu Diskussionen zum Thema Google-Street View kam, hat nun auch Sixt darauf reagiert. Mit dem Slogan „Schauen Sie sich Deutschland doch lieber selbst an. In einem günstigen Mietwagen von Sixt“, wird eigentlich schon alles gesagt, es ist ja auch viel schöner, als sich nur Bilder im Internet anzuschauen, obwohl die Möglichkeit, dies zu tun, wirklich gut ist. Meiner Meinung nach hätte Sixt den Leuten vorschlagen sollen, sich alles erst bei Google Streetview anzusehen und danach mit einem Sixt-Leihwagen hinzufahren. Aber es wird schon einen Grund gehabt haben, warum die Verantwortlichen das nicht getan haben. Oder wie seht ihr das?

sixt_google-streetview

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