Witziges Gadget für das Büro: USB People

Die USB People sind ganz besondere Speichermedien. Sie sind voll funktionsfähig, aber sie sehen nicht so langweilig aus wie ein normaler USB-Stick. Stattdessen sehen sie aus wie kleine Menschen. Die USB-People gibt es in verschiedenen Versionen von „Ball“ bis „Metal“. Besonders lustig ist die Ball-Version, denn der USB-Stick kann im Kopf der kleinen Figur versteckt werden. Auch eigene USB People können kreiert werden.

 

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Dank Magnet Bert bleiben die Notizen hängen

Magnet Bert ist ein kleiner Helfer, der im Alltag überaus nützlich sein kann. Mit Magnet Bert können z.B. Notizen am Kühlschrank festgemacht werden. Alle Oberflächen, an denen ein Magnet hält, können mit Bert genutzt werden. Es gibt viele verschiedene Bert-Versionen, so dass jedes Unternehmen ein passendes Motiv wählen kann für den eigenen Werbeartikel. Schließlich soll der Kunde einen Bezug zur Firma herstellen beim Blick auf Bert.

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Endlich: Der Plus1-Stempel für Google-Fans ist da

Google ist die Nummer 1 unter den Suchmaschinen. Doch bei den sozialen Netzwerken war Facebook schneller und konnte innerhalb weniger Jahre zum weltweiten Marktführer in diesem Bereich werden. Es hat lange gedauert, bis Google mit einem eigenen sozialen Netzwerk am Start war, doch am 28. Juni 2011 war es endlich so weit: Mit Google Plus brachte der Suchmaschinen-Gigant einen Konkurrenten für Facebook an den Start. Nicht zuletzt aufgrund der massiven Werbung auf der Google-Startseite konnte Google Plus innerhalb der ersten 3 Monate etwa 40 Millionen Nutzer gewinnen. Im April 2012 waren bereits 170 Millionen Menschen bei Google Plus angemeldet.

 

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Werbeartikelbranche weiter auf Wachstumskurs

Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von rund 3,5 Milliarden Euro gelang der Werbeartikelwirtschaft im zurückliegenden Jahr 2011 erneut eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr, in dem ein Umsatzvolumen in Höhe von rund 3,4 Milliarden Euro bilanziert wurde. Somit verzeichnet die Werbeartikelbranche innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren eine annähernde Steigerung um 16 Prozent gegenüber dem Krisenjahr 2009, so das Ergebnis des aktuellen GWW-Branchenmonitors.

Die deutlichsten Zuwächse konnten bei mittelständischen Unternehmen erzielt werden, die zwischen 50 bis 250 Beschäftigte zählen. „Mit diesem erneut beeindruckenden Ergebnis haben Werbeartikel ihre an den Werbeeinnahmen bemessene Platzierung als drittstärkste Werbeform eindrucksvoll gefestigt“, so Patrick Politze, Vorsitzender des GWW.

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Wrap a Nap – Das Büroschlaf-Zubehoer

Müdigkeit ist ein lästiges Problem, das zudem jederzeit und an den unmöglichsten Orten auftreten kann. Meist fehlt aber dann ein Bett oder zumindest eine bequeme Couch. Besonders im Büro ist es schwierig, wenigstens in der Mittagspause ein kleines Nickerchen zu machen. Mit Wrap-a-Nap lässt sich dieses Problem jedoch sehr elegant lösen.

 

 

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Mit blutiger Ware für Blutspenden werben

Blutspenden können Leben retten. Jeder Mensch, der durch einen Unfall oder eine Krankheit auf eine Blutspende angewiesen ist, erfährt dies am eigenen Leib. Dennoch ist die Bereitschaft zur Blutspende in vielen Ländern nicht im erwünschten Maße vorhanden. In Italien hat das Albert-Einstein-Krankenhaus mit einer interessanten Werbeaktion auf diese wichtige Problematik, hingewiesen. Das Ergebnis kann in einem Youtube-Video bestaunt werden.

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Ritter Sport Fakes ermöglichen die tollsten Schokoladensorten

Ritter Sport hat im Dezember 2010 ein sehr interessantes Crowdsourcing-Projekt gestartet, das zu einem großen Erfolg geworden ist. Nach dem Motto „Ritter Sport Blog-Schokolade – von euch, mit euch, für euch!“ sollten die Kunden eine eigene Schokolade entwerfen. Dafür wurde den Kunden eine App zur Verfügung gestellt, mit der die Kunden ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Dies führte zur Sorte „Cookies and Cream“. Doch es passierte noch etwas anderes.

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„Überregulierung“ – Neues Gesetz stellt Werbeartikelbranche auf harte Probe

Nach Auffassung des Bundesverbandes der Werbemittel-Berater und Großhänd-ler e.V. (BWG) gefährdet das Inkrafttreten des neuen europäischen Produktsi-cherheitsgesetzes (ProdSG) den Erfolg der Werbeartikel-Branche. Die Regulie-rung besagt, dass jedes Produkt, das künftig in Europa auf den Markt gebracht wird, mit der vollständigen Adresse des Herstellers versehen sein muss. Dabei sind der Name und eine zustellungsfähige Anschrift gefordert. Die Bekanntgabe einer Homepage reicht nicht aus.

Diese strikte Kennzeichnungspflicht nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 bedeutet für Werber und be-sonders für Händler zahlreiche Probleme bis hin zu existentiellen Sorgen. „Es geht zum einem um den Platz, der auf kleineren Werbemitteln wie Kugelschreibern, USB-Sticks oder Feuerzeugen einfach nicht gegeben ist“, erklärt Joachim Schulz, seit Beginn des Jah-res Vorsitzender des BWG.

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Wilkinson macht Babys das Leben schwer

Babys genießen die volle Aufmerksamkeit ihrer Mütter. Es ist nicht ungewöhnlich, dass nach der ersten Euphorie bei den Vätern eine gewisse Eifersucht entsteht. Schließlich standen die Väter vorher im Mittelpunkt und sind durch den Nachwuchs vom Aufmerksamkeits-Thron gestoßen worden. Doch Wilkinson hat für dieses Problem eine überzeugende Lösung gefunden und präsentiert diese in einem Online-Spiel.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=LuSBCIV1zuQ[/youtube]

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