Mit einem gefakten Blitzerbescheid werben

Gefakte Amtsschreiben, die der Belustigung dienen, haben eine lange Tradition. Dass ein solcher Fake auch für Werbezwecke genutzt werden kann, hat der Bremer Fotograf Phil Porter auf eindrucksvolle Weise gezeigt. Mit einem gefakten Blitzerbescheid wurden zahlreiche potentielle Kunden geworben. Der Aufwand für diese Aktion dürfte relativ gering gewesen sein, aber der Erfolg war groß.

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Kluge Guerilla-Werbung für ein Fischrestaurant

Es ist eine gute Idee, an einem Strand Werbung für ein Fischrestaurant zu machen. Gerade in südlichen Gefilden werden an Urlaubsstränden zahlreiche Flyer verteilt, um zahlungskräftige
Kunden zu gewinnen. Aufgrund der großen Anzahl der Flyer ist es aber nicht einfach, aus der Masse hervorzutreten. Deswegen lohnt es sich, kreativ zu werden, um Aufmerksamkeit zu
erzeugen.

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Ständer sponsored by Pfizer

Einen Fahrradständer mit einer Werbefläche zu versehen, ist eine gute Idee. Fahrradständer sind häufig an Orten zu finden, die von vielen Menschen frequentiert werden, z.B. an Bahnhöfen. Diesen Umstand hat sich Pfizer, der Hersteller der berühmten blauen Potenzpillen, in Österreich zunutze gemacht.Mit einem Slogan, der hart an der Grenze des guten Geschmacks ist, wurde sehr viel Aufmerksamkeit erregt.

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Die Sommeraktion von Gillette

In den 1980er Jahren war Körperbehaarung zumindest bei Männern noch sexy. Stars wie Tom Selleck oder Sean Connery zeichneten sich durch einen dichten Pelz aus. Doch irgendwann ist der Trend gekippt und spätestens seit Ende der 1990er Jahre finden viele Menschen Körperhaare eklig. Deswegen wird epiliert, rasiert und gewachst, um den unerwünschten Bewuchs zu entfernen.

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Der Bierpanzer von Budweiser

Kriegsspielzeug ist politisch unkorrekt. Aber das ändert nichts daran, dass die meisten Jungen und auch viele Mädchen Spaß an Spielzeugpistolen und anderen Spielzeugwaffen haben. Mit diesem Kindertraum spielt eine Werbepräsentation von Budweiser, die so einfach wie genial ist. In einem Kaufhaus wurde aus Bierkartons und Bierfässern ein Panzer aufgebaut, der garantiert die Blicke alle Kunden auf sich zieht.

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Mit wetterempfindlichem Plakat gegen Armut

Die Stadtmission der neuseeländischen Stadt Auckland hat mit einem ganz besonderen Plakat auf die Nöte viele Bürger hingewiesen. Besonders im Winter führt die Armut bei vielen Menschen zu existenziellen Problemen. Um für dieses Thema Aufmerksamkeit zu erregen, hat die Agentur Publicis Mojo ein ganz spezielles Plakat entwickelt. Zunächst deutet allerdings nichts auf eine außergewöhnliche Werbeaktion hin.

 

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Fanta: Überraschung im Aufzug

Die Fahrt in einem Aufzug ist allenfalls für Menschen mit Klaustrophobie oder Kinder aufregend. Deswegen ist der Fanta Lift Laugh eine sehr coole Idee. Mit zahlreichen eingebauten Features werden die Menschen im Aufzug unterhalten. Komische Geräusche sind dabei noch die harmlosesten Effekte. Besonders beliebt ist der eingebaute Kühlschrank, der sich automatisch öffnet und natürlich randvoll mit Fanta ist.

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Mercedes: Wenn das Smartphone zum Rückspiegel wird

Interaktive Werbung ist beileibe keine neue Erfindung. Doch für eine kreative Agentur gibt es viele Möglichkeiten, mit diesem Stilmittel zu arbeiten. Besonders hilfreich sind dabei moderne Smartphones, denn sie bieten eine Technik, die für die unterschiedlichsten Dinge genutzt werden kann. Mercedes führt mit einer interaktiven Printwerbung vor, dass ein Smartphone auch ein Blatt Papier zum Leben erwecken kann.

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FedEx: Immer ein bisschen schneller

Für einen Paketlieferdienst sind Pünktlichkeit, Zuverlässig und Geschwindigkeit die wichtigsten Tugenden. Aber natürlich behaupten alle Dienste auf dem Markt, dass Sie pünktlich, zuverlässig und schnell sind. FedEx hat aber verstanden, dass es vor allem darauf ankommt, besser als die Konkurrenz zu sein. Im Fokus einer sehr cleveren Kampagne steht deswegen die Firma mit den gelben Wagen.

 

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Grass Cars: Gras statt Lack

Umweltschutz ist vielen Menschen wichtig. Doch es ist nicht leicht, dieses Thema in einer ansprechenden Weise zu präsentieren. Oft wird nur der Kopf angesprochen in einschlägigen Werbekampagnen, dabei ist es viel wichtiger, ein positives Gefühl zu erzeugen. Mit den „Grass Cars“ kann dies gelingen. Sie wirken unmittelbar und benötigen keine intellektuelle Übersetzung.

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