Amnesty International kämpft mit lebendem Gepäck gegen Menschenhandel

Um gegen den Menschenhandel zu protestieren, ließen sich Freiwillige von Amnesty in durchsichtige Koffer „packen“ und liefen dann für jeden sichtbar über das Gepäckband.
Diese außergewöhnliche Aktion fand am Münchner Flughafen statt und die Passagiere, die auf ihre Koffer warten, mussten sich mit dieser Art der Aufmerksamkeitserregung auseinandersetzen, da sie gar keine andere Wahl hatten, als dort zu warten und auf das Gepäckband zu achten. Sehr gute Umsetzung, um auf das Problem des Menschenhandels aufmerksam zu machen. Wie findet ihr diese Aktion?

via: blissblog.de