Werbeartikel Studie 2008
In seiner neusten Studie hat der GWW 523 Entscheider in deutschen Unternehmen über die Verwendung von Werbeartikeln befragt. Die Festlegung der Stichprobengrößen folgte einem disproportionalen Ansatz, so dass durch dieses…
In seiner neusten Studie hat der GWW 523 Entscheider in deutschen Unternehmen über die Verwendung von Werbeartikeln befragt. Die Festlegung der Stichprobengrößen folgte einem disproportionalen Ansatz, so dass durch dieses…
Ausgelöst durch die Finanzkrise ist die Stimmung in der Wirtschaft so schlecht wie seit Jahren nicht mehr. Meldungen zur konjunkturellen Schieflage und drohendem Personalabbau reißen nicht ab. Allerorten grassieren Ängste, die das Klima drücken und die Sparneigung erhöhen. Doch erst mit diesem Tritt auf die Konsumbremse verschärft sich die Situation. Anstatt düstere Prognosen zu verbreiten und Ängste zu schüren, sollten vermehrt positive Impulse gesetzt werden.
Denn so schlecht wie sie mitunter dargestellt wird, ist die Lage keineswegs und vor allem nicht überall. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn vermeldete beispielsweise, dass der Autobauer Sonderschichten fahren müsse, um die infolge der Abwrackprämie deutlich gestiegene Nachfrage bedienen zu können. Bundesweit verzeichnete der Konzern im Februar Bestellungen von im Schnitt 6.000 Neufahrzeugen täglich, erfahrungsgemäß sind es zu dieser Jahreszeit 2.000 Bestellungen pro Tag. Beim Mitbewerber Ford hat sich der Auftragseingang vervierfacht.