Wirtschaft will Werbeartikel für zusätzlich 100 Millionen Euro ordern

Der Mehrbedarf an Werbeartikeln beläuft sich in wenigen Jahren auf über 100 Millionen Euro. Das derzeitige Jahres-Umsatzniveau von 3,11 Milliarden Euro bildet dabei eine stabile Basis. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft (GWW) bei der Vorlage des ersten Branchen-Monitors. Diese wissenschaftlich fundierte Analyse des aktuellen und prognostizierbaren Umsatzvolumens führte das unabhängige Kölner Marktforschungsinstitut „advernomics GmbH“ durch, dessen Geschäftsführer Axel Bruchhausen auf der Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz des GWW bilanzierte: „Das Werbemedium Werbeartikel hilft der Wirtschaft, den aktuellen Aufschwung zu stärken. Sowohl Kleinstbetriebe als auch Konzerne profitieren bei der Umsetzung ihrer Werbebotschaften vom Werbeartikel.“ Als Werbung mit den geringsten Streuverlusten gegenüber der Zielgruppe, wird dieses Volumen mengenmäßig gesehen von Kleinst-, Klein- und Mittel-Betrieben eingesetzt. Vom Umsatz-Volumen her betrachtet sind nach wie vor Großunternehmen und Konzerne führend.

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