GO FAST: Mit dem Tretboot in Amsterdam

GO FAST ist ein Energy Drink. In einem viralen Spot, der in Amsterdam gedreht worden ist, wird der Name zum Programm. In Amsterdam gibt es kleine Tretboote für zwei Personen, die bei Touristen sehr beliebt sind. Sie erlauben das Erkunden der Stadt auf dem Wasserweg. Allerdings ist das ein eher gemächliches Vergnügen. Mit einem integrierten Außenborder macht die Fahrt ganz offensichtlich deutlich mehr Spaß.
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Guerilla Marketing gegen Einbrüche

Wie macht man Wohnungsbesitzer darauf aufmerksam, dass sie sich vor Einbrüchen schützen müssen? Einen genialen Weg hat die Agentur ADT in Santiago de Chile gefunden. Dazu wurde ein faltbares Paket entwickelt, das unter der Tür in die Wohnung geschoben werden kann. Kaum ist es in der Wohnung angelangt, klappt es sich von ganz alleine auf und wartet als besonderes „Geschenk“ auf den Wohnungsbesitzer.

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Audi: „Nothing sticks like quattro“

Ein gutes Beispiel dafür, dass Guerilla-Marketing vor allem von einfachen Ideen lebt, präsentiert Audi. Um für den allradgetriebenen Audi Quattro zu werben, wurden kleine Modellautos mit einem Magneten ausgestattet. In einer Aktion wurden die Fahrzeuge an alle möglichen Metalloberflächen in einer Stadt geheftet. Die kleinen Audis sorgten schnell für Aufmerksamkeit, zumal auf den ersten Blick kein Grund ersichtlich ist, warum die Autos dort sind wo sie sind.

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Hubba Bubba: Blasen Aktion

Letztens habe ich euch zwei Plakate gezeigt, bei dem die Unterwäschenmarke Triumph“ auf den eiskalten Jägermeister reagiert hat. Diesmal wurde unter anderem Triumph „Opfer“ einer ähnlichen Aktion.
Die Kaugummimarke Hubba Bubba startete eine Kampagne, die preiswert aber sehr aufmerksamkeitsstark war. An verschiedenen schon bestehenden Plakaten, von anderen Firmen, wurden Luftballons angebracht die wie Kaugummiblasen aussahen. Diese wurden so angebracht, dass man dachte, dass die Personen/Models gerade deine dicke, fette Kaugummiblase machen. Wie beispielsweise das Unterwäschemodel von Triumph, die nun eine riesige Kaugummiblase macht anstatt verführerisch zu gucken. Allerdings wurden andere, sehr bekannte, Firmen von der Blasenaktion nicht verschont.
„Hubba Bubba“ musste nur die Luftballons mit Branding und die Anbringung, der Kampagne, bezahlen. Es war also eine wirklich günstige aber gute und gelungene Aktion.

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Der AXE- Effekt in Diskos

Mit einem speziellen Glas verdeutlichte AXE den AXE Effekt in bildlicher Form. Männer die ein rotes Getränk in der Disco bestellten erhielten dieses in einem Glas, auf dem ein Bild einer attraktiven Frau zu sehen war. Je weniger Flüssigkeit das Glas enthielt, desto weniger Bekleidung trug die Frau, bis sie schließlich nur noch in Unterwäsche zu sehen war.

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