Werbeartikel to go

„Kaffee to go” ist längst Kult. Auch “sushi to go” ist kein Geheimtipp mehr. Selbst im Lebensmittelhandel gibt es „REWE to go“, „fast food“ nicht zu vergessen – scheinbar geht alles. Geht auch Werbung to go? „Unsere schnelllebige Zeit“, so Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und –Berater (bwg), „lässt kaum Zeit für eine ruhige Minute beim Kaffeegenuss oder zum Verweilen beim Essen. Der potenzielle Kunde hört oder sieht kaum noch hin, wenn ihm Werbung in den Ohren oder vor den Augen begegnet. Fernseher können nicht mitlaufen, und Zeitung lesen to go ist eine gefährliche Sache. Aber der Werbeartikel schafft trotz der kurzen Momente volle Aufmerksamkeit.“

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Leif: Das Warm-up Poster

Der moderne Mensch ist stets um seine Fitness bemüht. Dabei geht es um Gesundheit und Aussehen. Wie man als Fitnessstudio neue Kunden werben kann, zeigt der „Wellness Club Leif“ in Kiew. Mit einem ganz speziellen Trimm-dich-Plakat wird der Betrachter zum Werbeträger gemacht. Durch die ungewöhnliche Gestaltung des Plakats werden zudem viele Passanten dazu verführt, den Inhalt genauer zu erfassen.

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